Autos von Skoda galten auch noch lange nach der Übernahme durch den VW-Konzern als bieder, zuverlässig und preiswert. Ein Tipp also für Sparfüchse und Menschen, denen das problemlose Vorwärtskommen wichtiger ist als Prestige. Mit dem seit viel Jahren genutzten und vor allem auch in die Tat umgesetzten Slogan „Simply Clever-Lösungen“ und natürlich auch mit den neuen, absolut wettbewerbsfähigen Modellen schaffte es die VW-Tochter, nicht nur von Verkaufserfolg zu Verkaufserfolg zu eilen, sondern sich auch allmählich einen Namen bei einer qualitätsbewussten Klientel zu machen. Lediglich in puncto Sportlichkeit – trotz großer Motorsport-Erfolge in der Vergangenheit - schien ein Skoda unverdächtig. Doch inzwischen stellen die Skoda-Verantwortlichen der kühlen Kosten-Kalkulation eine wohl-kalkulierte Leidenschaft in Form eines Octavia RS zur Seite. Das erste Modell (2000 bis 2005) tat sich noch schwer, doch bereits die zweite Generation wurde sowohl als Limousine als auch Kombi ein Erfolg, den nun die dritte Auflage des Octavia RS fortsetzen und möglichst ausbauen soll.
Der Österreicher Gerhard Plattner hat sich als Ziel gesetzt die Strecke von Vicenza bis nach Stockholm mit 100 Euro zurückzulegen. Mehr sollte der völlig serienmäßige Skoda Citigo CNG an Treibstoff nicht benötigen - für einen rund 2.600 Kilometer-Trip quer durch Europa. Klingt erst mal recht schwierig, diese Herausforderung alleine mit dem Normverbrauch von 2,9 Kilogramm Erdgas pro 100 Kilometer zu meistern. Plattners Antrieb war es aber, diesen trotz der Überquerung der Alpen zu unterbieten. Und er hat es tatsächlich geschafft. Im Ziel in Stockholm war noch Gas für weitere rund 300 Kilometer im Tank und ein wenig Geld hatte Gerhard Plattner auch noch übrig... Gerhard Plattner hat diese Rekorde mit einem völlig serienmäßigen Skoda Citigo herausgefahren. Würde man ihm noch einmal 100 Euro geben, würde er mit Sicherheit auf der Rückfahrt versuchen den Verbrauch und CO2-Ausstoß noch einmal zu verbessern...
Am kommenden Wochenende starten die Formel 1-Teams beim Grand Prix von Ungarn auf dem Hungaroring nahe Budapest, dem letzten Rennen vor der Sommerpause. Die Strecke unterscheidet sich in ihrer Charakteristik sehr deutlich vom Nürburgring, auf dem Anfang Juli der letzte Grand Prix ausgetragen wurde. Pirelli liefert die Slick-Mischungen P Zero White (Medium) und Yellow (Soft) nach Ungarn. Das ist auf dem Papier dieselbe Nominierung wie in 2012, jedoch sind die Gummimischungen dieser Saison weicher und bieten mehr Performance. Außerdem wurde die Konstruktion der Reifen noch einmal verändert. Die neuen Slicks kombinieren die Struktur der Reifengeneration aus 2012 mit den aktuellen, softeren Gummimischungen der Saison 2013. Vergangene Woche testeten die Teams diese neuen Reifen erfolgreich auf der Strecke in Silverstone und sammelten dabei ausgiebig Informationen. Auf dem engen und kurvigen Hungaroring ist die Durchschnittsgeschwindigkeit niedrig, ein Faktor, der Abrieb und Verschleiß maßgeblich beeinflusst. Beim Rennen in Ungarn kam es in der Vergangenheit eher seltener zu Regenfällen, für diesen Fall stehen den Teams der Intermediate Cinturato Green sowie der Regenreifen Cinturato Blue zur Verfügung.
Obwohl Toyota bei seinem RAV4 des Modelljahrgangs 2013 zumindest in der USA-Version - in den Bereichen Lenksäule und Fußraum das neue Modell nachgebessert hat, ist es beim von dem anerkannten amerikanischen Insurace Insitute für Highway Safety (IIHS) durchgeführten Frontalcrasch mit kleiner Überlappung durchgefallen. Mit dem Crash, bei dem mit einer Geschwindigkeit von 40 Meilen (64,37 km/h) 25 Prozent der Front auf eine Barriere treffen, werden die Auswirkungen eines Unfalls simuliert, bei dem zwei Fahrzeuge mit ihren Frontecken zusammenstoßen beziehungsweise das Auto auf einen Baum prallt. Ein sehr realistischer Test, den das Institut erst seit vergangenem Jahr zu seinen vier anderen Crashformen – moderate Überlappung der Front, Seite, Überschlag und Heck – hinzugefügt hat und inzwischen mit der „moderaten Überlappung“ zusammen als wichtigsten Test ansieht. Der – wegen der Nachbesserungen des Herstellers – extra verschoben, verlief nun alles andere als erfolgreich. Laut IIHS wurde die Karosserie-Struktur schwer beschädigt und drang teilweise in den Fußraum, so dass auch der linke Fuß des Fahrers – wenn es kein Dummy gewesen wäre – verletzt worden wäre. Darüber hinaus zeigte sich der Frontal-Airbag als „nutzlos“, da die Lenksäule durch den Aufprall nach rechts gebogen wurde und der Kopf des Dummys kaum geschützt wurde. Und obendrein arbeitete der Sicherheitsgurt nicht korrekt, so das Kopf und Oberkörper auf das Armaturenbrett prallten. Auch wenn der RAV4bei den anderen vier Crashtest überall mit der Note „Gut“ abgeschnitten hatte, gab es nur ein Urteil: Schlecht.
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Mit dem neuen Variant, der ab Mitte August bei den Händlern steht, haben die Golf-Anhänger noch mehr die Qual der Wahl, für welche Variante des Bestsellers sie sich entscheiden sollen. Denn die Kombi-Version ist kein bloßes Anhängsel des Schrägheck-Modells mit angesetztem „Rucksack“, sondern weist ein eigenständiges Profil auf. Und bietet zu einem Mehrpreis von 1.775 Euro erheblich mehr Stauvolumen – in der Standard-Konfiguration mit 605 Litern immerhin 225 Liter mehr. Wer sich sicher ist, dass das Auto stets nur mit maximal zwei Personen besetzt ist und weder längere Urlaubsreisen noch ständig größere Einkäufe bei einem Baumarkt anfallen, dürfte sich die Mehrkosten sparen. Doch schon bei einer vierköpfigen Familie könnte der Variant eine Überlegung wert sein, zumal der Kombi sich weitaus stärker als das Schrägheck-Modell von seinem Vorgänger unterscheidet. Er ist mit 4,56 Metern nicht nur um 30 Zentimeter länger als der Basis-Golf, sondern auch gegenüber dem Vorgänger länger, breiter und niedriger geworden und wirkt schon aufgrund dieser „schärferen“ Proportionen sportlicher und markanter. In dieses Bild passt das neue Design. Perfektion im Detail spiegeln dabei markante Elemente wie die D-Säulen wider. Den Designern ist es hier gelungen, die wie die Sehne eines Bogens mit eingesetztem Pfeil gespannte Form der für den Golf so typischen C-Säulen auf die D-Säulen des Variant zu übertragen. Bis zum Abschluss der vorderen Türen folgt der Variant zwar der präzisen Linienführung des Golf Schrägheckmodells. Ab den B-Säulen entwickelt sich dann allerdings der eigenständigste und auch optisch dynamischste Golf Variant seit Bestehen der Baureihe.
Im Rahmen einer internationalen Presseveranstaltung hat der Panamera S E-Hybrid im Mittel über 42 Testfahrten mit Journalisten über eine Gesamtdistanz von mehr als 1.200 Kilometern nur 4,4 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Der Bestwert des weltweit ersten Plug-in-Hybrid-Modells in der Luxusklasse lag auf einer Runde sogar bei lediglich 2,8 l/100 km. Das zeigt, dass sich im realen Alltagsbetrieb durchaus Verbrauchwerte in der Größenordnung des NEFZ-Verbauchs erzielen lassen, der 3,1 l/100 km beträgt. Und das, obwohl die insgesamt vier vollkommen serienmäßigen Panamera S E-Hybrid jeweils mit drei bis vier Personen besetzt waren, die Klimaanlagen eingeschaltet waren und auf der Autobahnetappe auf bis zu 230 km/h beschleunigt wurde. Die insgesamt 28,7 Kilometer lange Testrunde durch und um die Stadt Hockenheim herum setzte sich aus 6,5 Kilometer Stadtfahrt, 9,2 Kilometer Landstraßen und 13 Kilometer zum Teil unlimitierte Autobahn zusammen. Voraussetzung zum Erreichen solcher Werte ist, dass die Auflademöglichkeit der 9,4-kWh-Lithium-Ionen-Batterie am Stromnetz konsequent genutzt wird. Ebenfalls in der Praxis bestätigt wurde die rein elektrische Reichweite von 36 Kilometern mit einem Verbrauch von 0,0 l/100 km und ohne lokale Emissionen, die somit nicht nur im NEFZ auf dem Prüfstand, sondern auch auf der Straße erreichbar ist. Und das sogar mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 54 km/h, während diese im NEFZ lediglich 33 km/h beträgt. Rein elektrisch angetrieben ist der Panamera mit dem neuen Hybridantrieb bis zu 135 km/h schnell.
Ihre Teenie-Tochter überschüttet Sie ständig mit Neuigkeiten über Justin Bieber? Sie können mit der Musik dieses Herrn aber nicht viel anfangen und Ihre Tochter ist deshalb enttäuscht? Wie wäre es denn mit einem Gespräch über die automobilen Vorlieben des 19-Jährigen? Justin Bieber besitzt trotz seines jugendlichen Alters eine stattliche Sportwagen-Sammlung. Er besitzt auch einen Audi R8. Für welches exakte Modell er sich entschieden hat, ist kaum bekannt. Schließlich gibt es drei verschiedene R8-Versionen. Zum einen den 430 PS starken Achtzylinder. Außerdem gibt es einen betörend klingenden 525 PS leistenden V10. Die Speerspitze hört auf den Namen Audi R8 V10 plus. Das „Plus“ zeigt sich zum einen im Leistungszuwachs. 550 PS sorgen für ordentlich Vortrieb. Dieser endet erst bei stattlichen 317 Km/h. Damit die Leistung beim Standartsprint nicht in hilflos durchdrehenden Reifen verraucht, ist der quattro-Antrieb bei allen R8 an Bord. Dank dieser unerlässlichen Traktionshilfe und einer serienmäßigen Launch-Control lässt sich der R8 V10 plus in 3,5 Sekunden auf Tempo 100 beschleunigen – katapultieren umschreibt den Vorgang treffender... Da dem Justin Bieber die Farbauswahl aber anscheinend zu langweilig war, hat der Supersportwagen des Musikers eine sehr individuelle Farbgebung – ihn ziert der Leopardenlook…
Urlauber, die erstmals mit einem Wohnmobil in den Urlaub starten möchten, sollten sich optimal vorbereiten. Vor Reiseantritt sollten verschiedene Fahrsituationen geübt werden, wie das Rangieren, Kurven- und Bremsverhalten. Auch über die korrekte Beladung des Wohnmobils, sollten sich Reisende vorab genau informieren. Falsch gesicherte Ladung kann nicht nur die Insassen verletzen, sondern auch die Fahrstabilität des Wohnmobils beeinflussen. Um die Wahl des passenden Wohnmobils zu erleichtern hat der ADAC fünf Modelle getestet. Nachgestellt wurde eine Urlaubsfahrt mit voll beladenen Wohnmobilen der Hersteller Frankia, Adria, Sun Living und Hymer (Gewichtsklasse von 3,3 bis 4,2 Tonnen), mit und ohne ESP. Ergebnis: Beim Ausweichtest könnten ungeübte Fahrer ohne ESP Probleme durch die Schleuderneigung und das Pendeln bekommen. Hier empfiehlt der ADAC die Modelle von Frankia und Hymer (mit ESP), die im ADAC Test das Urteil „gut“ erhielten. Der Adria (mit ESP), der Frankia und der Sun Living (beide ohne ESP) schnitten mit „befriedigend“ ab, der Hymer (gefahren ohne ESP) erreicht ein „ausreichend“. ESP ist zwar kein Wundermittel, das alle Fahrfehler ausbügelt, aber das Regelsystem hilft dem ungeübten Gelegenheitsfahrer in gefährlichen Situationen Unfälle zu vermeiden. Ab dem 1. November 2014 ist übrigens die Ausstattung aller Neufahrzeuge mit ESP vorgeschrieben.