In an effort to learn more about driver
inattention, one of the biggest killers on WA roads, RAC created the
world's first Attention Powered Car -- a car that goes when you're
paying attention and slows when you're not. On the final
leg of our road trip, we visited Narrogin in the Wheatbelt, which is
also often dubbed by emergency services as the 'accident belt'. Here,
single vehicle crashes with young drivers behind the wheel are
particularly high, so we wanted to see if inattention was part of the
problem. Our first driver, Shawn, took the Attention
Powered Car and few mates around town. Not surprisingly, his mates
proved to be a distraction, as well as thinking about his girlfriend
and sadly, friends lost on the road. Next up was Speedway Driver Coby.
She performed well on the open road, but had plenty inattention moments
to match. Perhaps most telling though, was her insight into the minds
of many drivers who even after being made aware of their limitations,
aren't likely to change behaviour. Check out the video to
see the Attention Powered Car on the road and how our drivers
performed. Plus, follow the journey, watch all webisodes from our
journey and keep up-to-date with what we have planned next by visiting
forthebetter.com.au
A l’occasion du lancement de sa dernière innovation, le dentifrice soin 3D blancheur Oral-B 3D White, Oral-B révèle le visage de sa nouvelle égérie mondiale : Shakira. La personnalité lumineuse de l’artiste, son sourire et sa fraîcheur constants représenteront les valeurs défendues par la marque.
Oral-B, l’expert de l’hygiène bucco-dentaire ne cesse de mettre l’innovation au cœur de ses préoccupations et lance un tout nouveau dentifrice ; Oral-B 3D White. Un soin dentaire blanchissant, dont la composition mousseuse enveloppe la dent et traite en profondeur et en 3D toutes ses faces, apportant une protection complète de l’émail ; pour des dents significativement plus blanches et pas seulement en surface.
Pour accéder au Multimedia Nouvelles de presse, allez à http://www.multivu.com/mnr/63499-OralB-Shakira-3DWhite
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Oral-B, l’expert de l’hygiène bucco-dentaire ne cesse de mettre l’innovation au cœur de ses préoccupations et lance un tout nouveau dentifrice ; Oral-B 3D White. Un soin dentaire blanchissant, dont la composition mousseuse enveloppe la dent et traite en profondeur et en 3D toutes ses faces, apportant une protection complète de l’émail ; pour des dents significativement plus blanches et pas seulement en surface.
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Tout le monde peut être confronté au décès d’un proche et ce moment difficile s’accompagne d’une multitude de démarches administratives auxquelles les familles sont peu préparées.
Afin d’aider tous ceux qui doivent faire face à la disparition d’un proche ou qui souhaitent anticiper plus sereinement l’avenir en protégeant leur famille, la GMF a développé l’application « Une Vie », téléchargeable gratuitement sur l’App Store et Google Play Store.
Pour accéder au Multimedia Nouvelles de presse, allez à http://www.multivu.com/mnr/63484-gmf-une-vie-vous-accompagne-dans-les-moments-difficiles
http://www.facebook.com/wagonsmusic
http://www.jamessquire.com.au
Discover a world full of flavour at www.jamessquire.com.au - a place for men of many tastes, with videos, stories, craft beer news and more...
James Squire Presents A Man Of Many Tastes Production.
Forged In The Furnace, A Man Made Of Stone.
Hosted by Henry Wagons.
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explore the places and experience the passions behind all things
craft... James Squire Presents A Man Of Many Tastes Production, A Quiet Man Of Heavy Metal, Hosted by Henry Wagons.
These men are risk-takers and
mould-breakers in the best tradition of James Squire. Meet them here,
then head to www.jamessquire.com.au for more...See full playlist on:http://www.youtube.com/playlist?list=PLIQRCYe9i0qwFEy-R7vk0keO3Ffs1eUbJ
Gleich zweimal fallen erstmals Kindersitze der Traditionsmarke Römer beim aktuellen Test des ADAC und der Stiftung Warentest mit „mangelhaft“ durch. Ein Sitz versagt beim Frontaufprall, der andere hat viel zu hohe Schadstoffwerte. Insgesamt erhalten vier von 15 getesteten Sitzen das ADAC Urteil „mangelhaft“. Bei einem Sitz von Axkid reißt sogar die Isofixverankerung, bei einem Sitz von Nania wird das Kind beim Seitenaufprall ungeschützt an die Autotür gedrückt. Generell gibt es dieses Mal auffallend viele schlechte Modelle. Als bestes Produkt im Test erweist sich der Cybex Juno 2-Fix mit einer sehr guten Beurteilung. Dieser wird mit Fangkörper in der Klasse I für Kinder von etwa 1 bis 4 Jahren angeboten, er ist damit besonders empfehlenswert. Da allerdings nicht jedes Kind einen Fangkörper akzeptiert, sollten Eltern dies vor dem Kauf unbedingt ausprobieren. Folgende Sitze erhalten ein „gut“ und sind empfehlenswert: Der Casualplay Q-Retraktor Fix und der Casualplay Q-Retraktor Fix & Support Leg (mit Stützfuß) für die Klasse I (von etwa 1 bis 4 Jahren) sowie der Römer Kidfix XP SICT, der Recaro Monza Nova 2, der Storchenmühle Solar und der Recaro Monza Nova 2 Seatfix, alle für die Klasse II/III (von etwa 4 bis 12 Jahren). Beim Römer Xtensafix (Klasse I/II/III von etwa 1 bis 12 Jahren) rutscht der Gurt beim Crashtest aus der Führung und schneidet in den Hals des Kindes ein, was ein hohes Verletzungsrisiko darstellen kann – der Club bewertet deshalb das Produkt als „mangelhaft“. Auch der rückwärts gerichtete Römer Max-Fix (Klasse 0+/I, bis etwa 4 Jahre), ein sogenannter Reboarder, erhält aufgrund seiner hohen Schadstoffbelastung das ADAC Urteil „mangelhaft“. Durchgefallen sind auch die Babyschale Nania Baby Ride (bis etwa 1,5 Jahre) und der Axkid Kidzofix (Klasse I/II von etwa 1 bis 7 Jahren). Während die Babyschale beim Seitenaufprall versagt und das Kind bei einem Unfall ungeschützt an die Fahrzeugtüre geprallt wäre, reißt beim Axkid die Isofixverankerung im Frontcrash und der Sitz fliegt durch das Fahrzeug. Darüber hinaus ist dieser Sitz hoch belastet mit Schadstoffen. Die vollständigen ADAC Kindersitztestergebnisse sind unter www.adac.de/kindersitztest zu finden. Getestet wurden die Kindersitze aus allen Gewichtsklassen in den Kriterien Sicherheit, Bedienung & Ergonomie, Schadstoffgehalt, Reinigung und Verarbeitung. Wichtig für die Eltern: Die Kleinsten müssen bei jeder Fahrt im Sitz richtig gesichert sein. Vor dem Kauf sollte man sich unbedingt Bedienung und Einbau erklären lassen. Um Fehler beim Einbau zu vermeiden, muss die Bedienungsanleitung genau befolgt werden. Außerdem empfiehlt der ADAC, den Sitz vor dem Kauf im eigenen Fahrzeug auszuprobieren: Nicht jedes Produkt passt optimal in jedes Auto. Der Kindersitz muss sich stabil befestigen lassen und besonders auf den richtigen Gurtverlauf ist zu achten.
http://www.cartenoire.com.au How did a world renowned street artist and France's number one coffee come together in Australia? Australian
street artist Jenny McCracken took inspiration from Carte Noire's Fire
& Ice roasting process and created a giant 3D street art piece. Here's how she did it and the reaction it caused when it was displayed in Sydney.
„Der neue Rapid Spaceback ist für uns ein Meilenstein: Er bedeutet den Einstieg in das strategisch wichtige Segment kompakter Kurzheck-Modelle. Im neuen Skoda-Design und den bekannten guten Eigenschaften unserer Autos tritt er frisch und dynamisch auf. Ein Kompakter mit sportlichem Chic, geräumig und praktisch, ideal für junge Menschen und Familien“, gibt sich der Skoda Vorstandsvorsitzende Winfried Vahland bei der Vorstellung des jüngsten Sprößlings des tschechischen Autobauers optimistisch. Und der Optimismus ist durchaus nachzuvollziehen, da der Spaceback nicht nur viel Platz, jede Menge ‚Simply Clever’ Ideen, Top-Sicherheit, interessante Individualisierungsmöglichkeiten, geringen Verbrauch und mit einem Einstiegspreis von 14.990 Euro ein sehr gutes Preis-/Wert-Verhältnis bietet, sondern sich bei ersten Testfahrten auch als leistungsstark und agil erwies. So macht Autofahren – wenn die Straße denn halbwegs frei ist – einfach nur Spaß. Der Rapid Spaceback setzt auf einen klaren, eigenständigen Auftritt – mit besonderem Chic. Ein Auto mit sportlicher Frische und dynamischer Eleganz. Besondere Akzente setzt die Seitenansicht. Sie wirkt im Vergleich zu konventionellen Kurzheck-Modellen sportlicher und gestreckter, fast Coupé-artig. Damit setzt sich das Fahrzeug optisch und funktional vom Wettbewerbsumfeld ab. Die dynamische Silhouette wird geprägt durch eine klare Linienführung, den langen Radstand (2,60 Meter) und die scharfe, hohe Tornadolinie. Das Heck unterstreicht den sportlichen Charakter des Spaceback. Es ist klar gezeichnet und wirkt ausgewogen und aufgeräumt. Ein schwarzes Diffusor-Element betont die horizontale Ausrichtung ebenso wie die breiten Heckleuchten im Marken-typischen C-Design. Das Frontdesign des Rapid Spaceback folgt dagegen bis zur B-Säule der Gestaltung der Rapid Limousine. Kernelemente: markanter Grill mit 19 vertikalen Lamellen und Chromeinfassung und neues Logo. Das Interieur zeichnet sich durch sportliche 3-Speichen-Lenkräder, schicke Dekorleisten und frische Designs für die Sitzbezüge aus. Typisch Skoda bietet der Innenraum viel Platz: Obwohl das neue Modell im Außenmaß knapp 18 Zentimeter kürzer ist als die Rapid Limousine, sind die Platzverhältnisse für die Insassen genauso großzügig wie beim ‚großen Bruder’. Der Rapid Spaceback bietet in seinem Segment die größte Kniefreiheit (64 Millimeter) und die größte Kopffreiheit hinten (980 Millimeter). Auch das Kofferraum-Volumen zählt mit 415 Litern bzw. mit 1.380 Litern bei umgeklappter Rücksitzbank zu den besten Werten im Segment. Zu diesem großzügigen Raumangebot kommen zahlreiche ‚Simply Clever’ Lösungen: Der Kofferraum hat zum Beispiel auf Wunsch einen doppelten Ladeboden, so dass das Gepäckabteil in zwei horizontale Ebenen eingeteilt werden kann und damit doppelt nutzbar ist. Den Doppelboden muss man nicht zu Hause lassen, falls man den maximalen Raum nutzen möchte – er ist einfach in die untere Position verschiebbar. Darüber hinaus bietet der Spaceback alle nützlichen Features, die aus dem Rapid bekannt sind.
http://www.ikea.com/au/en/ At IKEA we believe it\'s time to shake things up a bit: to make room for what really matters and take some time to enjoy what\'s so great about living. In fact, it\'s time we put living right at the top of our lists. So leave that email unanswered and take a couple of minutes to hear what young Teddy has to say. We think he speaks for all of us.
Vier Modelle fallen im aktuellen Winterreifentest glatt durch und erhalten die Note „mangelhaft“. Aufgrund deutlicher Schwächen auf nasser Fahrbahn rät der ADAC vom Kauf des Kormoran Snowpro b2, des Maragoni 4 Winter E+, des Interstate Winter IWT-2 und des Sailun Ice Blazer WSL-2 ab. Verbraucher haben dennoch eine große Auswahl: Insgesamt haben ADAC und Stiftung Warentest 32 Modelle untersucht - elf Reifen erhalten ein „gut“ und sind damit besonders empfehlenswert. Gleich sieben gute Reifenmodelle gibt es in der kleinen Dimension mit der Größe 185/60 R15T (z.B. für Audi A 1, Citroën C3, Fiat Punto Renault Clio, VW Polo). Testsieger mit Bestnoten auf nasser Fahrbahn sowie auf Schnee und auf Eis ist der Continental ContiWinterContact TS850. Der neu entwickelte Dunlop Winter Response-2 überzeugt die Tester besonders auf nasser Fahrbahn, auf Schnee und beim Kraftstoffverbrauch. Ebenfalls sparsam ist der Semperit Speed-Grip 2. Der Michelin Alpin A4 glänzt beim Verschleiß und der Nokian WR D3 überzeugt auf trockener Fahrbahn. Bei den größeren Reifen (225/45 R17H z.B. für Audi A 3, Mercedes C-Klasse, Opel Astra, Skoda Oktavia) schneiden vier Produkte mit „gut“ ab. Drei Modelle setzen nach Ansicht der Tester besondere Akzente: Der Continental ContiWinterContact TS850 mit der Topbewertung auf Schnee, der Bridgestone Blizzak LM-32S mit der Bestnote auf Nässe und der Michelin Alpin A4 mit dem geringsten Verschleiß. Der ADAC Winterreifentest hat insgesamt 18 Prüfkategorien und bietet somit dem Verbraucher umfassende Informationen. Es wird unter anderem ein Praxistest auf einer verschneiten Passstraße, umfangreiche Brems- und Ausweichversuche auf Nässe, Schnee und Eis sowie Tests zu Verschleiß und Kraftstoffverbrauch durchgeführt. Im Gegensatz dazu bietet das EU-Reifenlabel nur Informationen zu Rollwiderstand, Nassbremsen und Außenfahrgeräusch - wie wintertauglich ein Pneu ist, zeigt es nicht.