Documentary part 2: Dutch Man of Tai Chi master shifu Douwe Geluk from Holland
The Dutch man of Tai Chi master Douwe Geluk from Apeldoorn city in the Netherlands. Douwe practised the Chinese martial arts since a very young age besides kickboxing, karate and judo he practies How Chuen Monkey Kung Fu The way of the Sasquatch with master Fred Decramer and had several teachers throughout the world for Tai Chi Chuan, Chi Kung, Pushing Hands and others.
Douwe Geluk is currently operating a bigg martial arts school in the Netherlands here he tells you about his life.
Documentary part 1: Dutch Man of Tai Chi master shifu Douwe Geluk from Holland
The Dutch man of Tai Chi master Douwe Geluk from Apeldoorn city in the Netherlands. Douwe practised the Chinese martial arts since a very young age besides kickboxing, karate and judo he practies How Chuen Monkey Kung Fu The way of the Sasquatch with master Fred Decramer and had several teachers throughout the world for Tai Chi Chuan, Chi Kung, Pushing Hands and others.
Douwe Geluk is currently operating a bigg martial arts school in the Netherlands here he tells you about his life.
Martial Arts master Douwe Geluk performs Sasquatch Kung Fu part II
This is the second part of martial arts of the Sasquatch. Douwe Geluk live sin Apeldoorn city in the Netherlands Europe and his greatest passion is practising and teaching the martial arts.
Douwe Geluk trained this martial arts art How Chuen Monkey Kung Fu under a master called Fred Decramer in Arnhem city at Gym sportschool Kreijtz in the Netherlands. Douwe Geluk his background lies in Kyokushin Karate, Kickboxing, Mixed Martial Arts, How Chuen Sasquatch Kung Fu and Tai Chi Chuan and Qi Qong.
At the moment Douwe Geluk has his own school or martial arts in Apeldoorn city in the Netherlands and is teaching Taijiquan and Qi Qong at Tai Chi Apeldoorn de Bron van Geluk Fuyuan : the scource of happiness.
Martial Arts of the Saquatch by shifu Douwe Geluk
The Chinese martial arts are often based on animals, also mythical animals like the Dragon, the Phoenix or the Sasquatch.
Douwe Geluk is an international famous martial arts teacher. He studied How Chuen Monkey Kung Fu from 1985 until 1993 under grandmaster Fred Decramer. It was not a normal Monkey Kungfu but the way of the Standing Tall Monkey or the Sasquatch, Bigfoot or Yeti. Douwe Geluk from Apeldoorn in the Netherlands has decided to record everything he still knew for the SRMAA Shintai ryu Martial Arts Association in West Virginia. Douwe Geluk has his own martial arts school called: Tai Chi Apeldoorn Bron van Geluk Fu Yuan. Douwe Geluk also holds a 4rd degree Black Belt in Ng Ying Kuen.
China-based smartphone manufacturer Vargo Technology and CEO, Fu Zhaowei, were featured in Times Square on December 21, 2015. The video clip drew the attention of passers-by, generating interest in Fu’s dedication to product detail and his ideas concerning security.
The excellent craftsmanship and seamless operating system left an impression on passers-by who trialed the application on site. The closed-loop design uses a safe communications system.
To view the multimedia release go to:
http://www.multivu.com/players/English/7724951-vargo-smartphone-security/
Connections between Silicon Valley technology companies and China technology leaders are allowing for rapid growth and expansion on both sides of the Pacific. GMIC Silicon Valley will welcome executives from over 60 countries for one of the only US conferences that highlights the impact of Asia on the rapidly changing mobile industry.
At GMIC, attendees will hear from the mobile leaders who are leading this change. Visionary leaders like Sheng Fu (CEO, Cheetah Mobile), Manish Chandra (Founder & CEO, Poshmark), Max Ventilla (Founder & CEO, AltSchool), and Jenny Lee (Managing Partner, GGV Capital) will cover the trends driving today’s mobile industry and highlight the ways that companies will continue to build for the future of mobile technology.
To view the multimedia release go to:
http://www.multivu.com/players/English/7539731-global-mobile-internet-conference/
Als 1988 Audi den ersten A8 vorstellte überwogen die Stimmen der Skeptiker – das kann doch gar kein Erfolg werden. Als die Ingolstädter 1994 mit der zweiten Generation erstmals in der Großserie die selbsttragende Aluminiumkarosserie einführten, mokierte sich teilweise der Wettbewerb – das ginge gar nicht, das sei viel zu teuer und nach Unfällen würden die Reparaturkosten immens sein. Nun man irrte sich. Nach anfänglichen Akzeptanz-Schwierigkeiten mauserte sich das Audi-Flaggschiff zum Erfolgsmodell. Die jetzt gründlich überarbeitete vierte Generation, die im November beim Händler steht, soll dies möglichst noch toppen. Der Einstiegspreis beträgt 75.400 Euro. Mit 5,14 Meter Länge, 2,99 Meter Radstand, 1,95 Meter Breite und 1,46 Meter Höhe ist der A8 in seinen Abmessungen gleich geblieben; beim A8 L kommen in Radstand und Länge je 13 Zentimeter dazu. Beibehalten wurde natürlich auch der Leichtbau. Die Karosserie besteht nahezu komplett aus Aluminium und wiegt – in der Audi Space Frame-Bauweise konzipiert – lediglich 231 Kilo und auch das Gesamtgewicht des A8 3.0 TFSI stellt mit 1.830 Kilo einen Bestwert unter den Wettbewerbern mit Allradantrieb dar. Darüber hinaus gibt es noch zahlreiche optionale Assistenzsysteme, die das Fahren im A8 noch souveräner machen. Die adaptive cruise control mit Stop&Go-Funktion ist mit einer Ausbaustufe des serienmäßigen Sicherheitssystems Audi pre sense basic gekoppelt, das Gleiche gilt für den Audi side assist. Neu im A8 sind der Audi active lane assist, der die Lenkungsrichtung gegebenenfalls leicht korrigiert, und der Parkassistent mit Umgebungsanzeige, der die Lenkarbeit beim Parken übernimmt. Das ebenfalls neue Head-up-Display projiziert wichtige Informationen im Sichtbereich des Fahrers auf die Windschutzscheibe und der Nachtsichtassistent kann neben Fußgängern jetzt auch größere Wildtiere erkennen.Da bleiben also kaum noch Wünsche offen – allerdings bewegt man sich dann in Preis-Regionen von weit über 100.000 Euro. Muss man ja nicht alles haben. Für die Ingolstädter ist ein derartiges Angebot aber wichtig, um die Ansprüche betuchter Käufer zum Beispiel im Nahen Osten oder in China erfüllen zu können.
Obwohl Toyota bei seinem RAV4 des Modelljahrgangs 2013 zumindest in der USA-Version - in den Bereichen Lenksäule und Fußraum das neue Modell nachgebessert hat, ist es beim von dem anerkannten amerikanischen Insurace Insitute für Highway Safety (IIHS) durchgeführten Frontalcrasch mit kleiner Überlappung durchgefallen. Mit dem Crash, bei dem mit einer Geschwindigkeit von 40 Meilen (64,37 km/h) 25 Prozent der Front auf eine Barriere treffen, werden die Auswirkungen eines Unfalls simuliert, bei dem zwei Fahrzeuge mit ihren Frontecken zusammenstoßen beziehungsweise das Auto auf einen Baum prallt. Ein sehr realistischer Test, den das Institut erst seit vergangenem Jahr zu seinen vier anderen Crashformen – moderate Überlappung der Front, Seite, Überschlag und Heck – hinzugefügt hat und inzwischen mit der „moderaten Überlappung“ zusammen als wichtigsten Test ansieht. Der – wegen der Nachbesserungen des Herstellers – extra verschoben, verlief nun alles andere als erfolgreich. Laut IIHS wurde die Karosserie-Struktur schwer beschädigt und drang teilweise in den Fußraum, so dass auch der linke Fuß des Fahrers – wenn es kein Dummy gewesen wäre – verletzt worden wäre. Darüber hinaus zeigte sich der Frontal-Airbag als „nutzlos“, da die Lenksäule durch den Aufprall nach rechts gebogen wurde und der Kopf des Dummys kaum geschützt wurde. Und obendrein arbeitete der Sicherheitsgurt nicht korrekt, so das Kopf und Oberkörper auf das Armaturenbrett prallten. Auch wenn der RAV4bei den anderen vier Crashtest überall mit der Note „Gut“ abgeschnitten hatte, gab es nur ein Urteil: Schlecht.
Der Kompakt-MPV Evalia von Nissan hat im jüngsten NCAP-Crashtest lediglich drei von fünf möglichen Sternen erhalten. Nicht viel besser schnitt mit vier Sternen der Dacia Sandero ab, während die ebenfalls gecrashten Renault Captur und der Chevrolet Trax jeweils mit fünf Sternen benotet wurden. Der Evalia erreichte nur bei der Wertung „Schutz von Kindern“ mit 81 Prozent ein gutes Ergebnis, während beim Schutz erwachsener Insassen und Fußgängerschutz lediglich 68 bzw. 67 Prozent erreicht wurden. Ganz schwach fiel mit 55 Prozent das Ergebnis bei den unterstützenden Sicherheitssystemen aus. Der Dacia-Sandero erreichte aber auch nur vier Sterne wobei er beim Kinder- (79%) als auch beim Erwachsenen-Schutz (80%) gute Werte bekam. Große Schwächen wurden jedoch beim Fußgängerschutz (57%) und den Sicherheitssystemen (55%) festgestellt.
Beim großen Golf GTI-Treffen am Wörthersee enthüllte Audi seinen TT ultra quattro concept - eine Technikstudie, die minimales Gewicht und maximale Sportlichkeit vereint. Diese Sportlichkeit bekamen die Fans auch von der breiten Palette der High-Performance-Cars geboten. Neben dem legendären Sport quattro S1 standen aktuelle RS-Modelle und reinrassige Rennboliden zur Schau. Und auch der Audi R18 e-tron quattro war am See dabei. Im Mittelpunkt des Audi-Auftritts stand aber das TT ultra quattro concept. Das Showcar vereint schlanke 1.111 Kilogramm Gesamtgewicht mit einem 2.0 TFSI-Motor, dessen 228 kW/310 PS und 400 Nm leichtes Spiel mit dem Coupé haben. Aus dem Stand katapultiert sich der TT ultra quattro concept in 4,2 Sekunden auf 100 km/h. Sein Leistungsgewicht von 3,6 kg/PS liegt auf dem Niveau reinrassiger Supersportwagen. Und es lohnt sich auch der Blick ins Detail, schließlich macht das Konzeptauto den automobilen Leichtbau sichtbar. Schon das aktuelle Serienauto mit einem Karosserie-Gewicht von nur 206 Kilogramm plus 98 Kilogramm für die Anbauteile ist ein Beleg für die hohe Leichtbau-Kompetenz von Audi. Für die Karosserie des Wörthersee-Showcars haben die Ingenieure aus Ingolstadt und Neckarsulm den Audi Space Frame (ASF) der aktuellen TT-Generation konsequent weiterentwickelt und die Karosseriestruktur noch einmal um 43 Kilogramm abgespeckt. Zusammen mit den optimierten Anbauteilen ergeben sich 100 Kilogramm Gewichtseinsparung. Die Kombination aus Leichtigkeit und Sportlichkeit spiegelt sich auch in der Optik wieder. Im Vergleich zum Serienmodell haben die Audi Designer die Konturen des Showcars noch einmal deutlich gestrafft. Mit seinen großen Spoilern stellt der TT ultra quattro concept seine Motorsport-Gene zur Schau. So ist der Fuß des Heckflügels als tragendes Bauteil aus gefrästem Aluminium gefertigt, der Flügel als funktionales Element hingegen aus sichtbarem Carbon. Zu den weiteren Highlights am Wörthersee zählte der neue Audi RS 6 Avant. Das Hochleistungsmodell der quattro GmbH bietet mehr Effizienz und stärkere Fahrleistungen bei verringertem Gewicht. Und natürlich durfte auch der neue RS 7 Sportback fehlen. Sein starkes Herz ist ebenfalls der 4.0 TFSI V8 Biturbo. Die Leistung von 412 kW / 560 PS liegt im Bereich von 5.700 bis 6.600 Umdrehungen an. Zwischen 1.750 und 5.500 1/min sind konstant 700 Nm Drehmoment verfügbar. Neben dem raketenartigen Schub ist der Sound ein wichtiger Bestandteil des Fahrerlebnisses: Auf Tastendruck und beim kräftigen Gas geben sorgen schaltbare Klappen in der Abgasanlage für einen noch volleren Klang, optional montiert Audi eine Sport-Abgasanlage. Ebenso auf dem Audi Stand präsentierte sich der neue Audi RS Q3 als erstes RS-Modell in der erfolgreichen Q Familie. Es ist das vierte Modell, das die quattro GmbH in diesem Jahr auf den Markt bringen wird. Mit dem 2.5 TFSI-Motor, der mit einer Spitzenleistung von 228 kW /310 PS aufwartet, steckt ein preisgekrönter Hochleistungsmotor unter der Haube des RS Q3.
Tree Fu Tom, the animated preschool series that’s taken Britain by storm, will make its U.S. debut on Sprout®, the 24-hour preschool channel, on April 22 at 11:00 a.m. EST. The show, which is a co-production between FremantleMedia Kids & Family Entertainment and CBeebies, joins Sprout’s lineup of quality children’s entertainment that includes both acquired and original programming including the network’s newest hit, “The Chica Show.”
The premiere of Tree Fu Tom kicks-off a week-long celebration called “Dig Into Earth Day,” which promotes conservation and the importance of caring for the environment. Sprout marks Earth Week by being a part of NBCUniversal’s Green is Universal environmental initiative, and will be turning its on-air and online logos green for the entire week.
To view Multimedia News Release, go to http://www.multivu.com/mnr/61203-sprout-animated-preschool-series-tree-fu-tom-makes-u-s-debut-earth-day