Begleiten Sie uns auf eine aufregende Reise durch die unterschiedlichen Krimi-Epochen der Geschichte. Vom Mord im Treppenhaus der 30 er Jahre, über den hinterhältigen Mord in der Familie Decapo in den 60 er, bis zum Hund von Cala Figuera in der Gegenwart. http://www.crimedinner.es
Ein eindeutiges Bekenntnis zum Motorsport und zu seinen privaten Kundenteams lieferte Seat beim legendären GTI-Treffen am Südufer des Wörthersees. Klarer Held auf dem Seat Stand dabei der neue Leon Cup Racer. Er zeigt bereits sehr konkret, wie ein neuer Renntourenwagen für den Einsatz in den verschiedensten weltweiten Rennserien aussehen kann. So bildet der 243 kW/330 PS starke Leon Cup Racer die Basis für die Entwicklungsarbeiten und Testfahrten der kommenden Monate. Begleitet wird der Cup Racer auf dem Seat Stand von fünf weiteren, besonders feurigen und individuell ausgestatteten Versionen der Baureihen Ibiza und Leon sowie einem umfangreichen Programm für die Fans der spanischen Marke. Schon optisch liefert der auf dem fünftürigen Leon basierende und in metallischem Matt-Grau mit orangefarbenen Akzenten lackierte Cup Racer einen beeindruckenden Auftritt: Überaus kraftvoll steht er auf seinen 18 Zoll-Rennrädern, immerhin ist die Spurbreite des Rennwagens fast 40 Zentimeter größer als beim Serienmodell. Die neue Front ist auf optimale aerodynamische Effizienz und maximale Belüftung von Motor und Bremsanlage ausgelegt, die mächtigen Radhäuser mit ihren Öffnungen an der Rückseite unterstützen die Kühlwirkung für die Vierkolben-Bremsanlage. Die Schweller sind weit herausgezogen, zusammen mit dem Frontspoiler, dem glatten Unterboden, dem Diffusor am Heck sowie dem zweistufigen, auf einer Stütze montierten Dachspoiler schaffen sie maximalen Abtrieb für hohe Kurvengeschwindigkeiten. Rennfertig präsentiert sich auch das Interieur. Konsequente Gewichtsreduktion und die Konzentration auf das Wesentliche bestimmen den von einem höchstfesten Käfig zusätzlich geschützten Innenraum. Die Grundform des Seriencockpits bleibt erhalten, die Fahrerinformation und die Bedienung des Rennwagens konzentrieren sich aber auf das Multifunktions-Lenkrad und das hochauflösende TFT-Display dahinter. Für mächtigen Vortrieb sorgt ein Zweiliter-Vierzylinder-Turbomotor. Seine maximale Leistung beträgt 243 kW/330 PS, das maximale Drehmoment liegt bei 350 Newtonmeter. Für die Kraftübertragung auf die Vorderachse sorgen ein 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe DSG, bedient am Lenkrad, und ein elektronisch gesteuertes Sperrdifferential. Eine spezielle Variante des Cup Racer für Langstreckenrennen kann mit einem sequentiellen Renngetriebe mit Schalthebel auf der Mittelkonsole und einem mechanischen Sperrdifferential ausgerüstet werden. Selbst ein vorläufiger Kaufpreis für den Leon Cup Racer ist bereits definiert: 70.000 € (ohne Mehrwertsteuer) soll die Version mit DSG-Getriebe kosten, 95.000 € (ebenfalls ohne Mehrwertsteuer) die Langstrecken-Ausführung mit sequentiellem Getriebe und mechanischem Sperrdifferential.
Porsche präsentiert auf der Auto Shanghai 2013 mit der zweiten Generation des Panamera den weltweit ersten Plug-in-Hybrid in der Luxusklasse. Neben dem S E-Hybrid mit 416 PS Systemleistung debütieren außerdem zwei luxuriöse Executive-Varianten mit verlängertem Radstand und ein komplett neu entwickelter Dreiliter-V6-Motor mit Biturbo-Aufladung für Panamera S und Panamera 4S. Der Panamera S E-Hybrid ist die konsequente Weiterentwicklung des Parallel-Vollhybrids mit kraftvollerem Elektromotor, leistungsfähigerer und energiereicherer Batterie sowie externer Auflademöglichkeit am Stromnetz. Der Elektroantrieb leistet mit 95 PS (70 kW) mehr als doppelt so viel wie die 47 PS (34 kW) starke E-Maschine des Vorgängermodells. Er bezieht seine Energie aus der neu entwickelten Lithium-Ionen-Batterie, die mit 9,4 kWh über mehr als den fünffachen Energieinhalt der bisherigen 1,7 kWh-Batterie in Nickel-Metallhydrid-Technik verfügt.
Ein völlig neues Konzept für einen Mehrzweck-Roller stellen Wissenschaftler von TUM CREATE auf der 3. Taiwan International Electric Vehicle Show (EV Taiwan) vor: Das Zwei-Rad-Konzept-Fahrzeug VOI hat seinen Namen von dem vietnamesischen Wort für Elefant? ein Symbol für sicheren und intelligenten Transport. Studierende der Technischen Universität München (TUM) und Singapurs Nanyang Technological University (NTU) entwickelten und bauten es gemeinsam in Singapur. Mit dem Konzept VOI verfolgen die Studierenden das Ziel, einen agilen und erschwinglichen Zwei-Rad-Transporter zu entwickeln, der die Sicherheit eines Autos bietet. Kompakt und manövrierfähig ist der Elektroroller das ideale Vehikel für dicht besiedelte Megastädte, in denen Staus ein permanentes Problem darstellen. Eine geschlossene Passagierkabine verleiht dem Chassis zusätzliche Steifigkeit und schützt den Insassen. Der Fahrer sitzt hinten erhöht und überblickt das Verkehrsgeschehen. Mit dem VOI kommt der Passagier schnell und sicher von Ort zu Ort, selbst wenn sich der Autoverkehr staut. Damit ist der Elektroroller auch eine ideale Ergänzung zum öffentlichen Nahverkehr, indem er die Wege zwischen den Stationen bedient. Doch der VOI ist nicht nur auf den Personentransport begrenzt: Sein Vorbau kann auch Güter transportieren oder eine mobile Küche. Das effiziente Elektrofahrzeug entlastet die städtische Umwelt, da es selbst keine Abgase erzeugt. Dank seiner Leichtbaukonstruktion besitzt es eine Reichweite von 80 Kilometern. Seine Höchstgeschwindigkeit liegt bei 45 Kilometern pro Stunde.
Erstmals gibt es in der Leon-Familie ein dreitüriges Modell. SEAT bietet ihn mit dem Namenszusatz SC an. Das Kürzel steht für Sportcoupé und soll die Sinne das Fahrers mehr ansprechen, als die Konkurrenz in der Kompaktklasse. Dass er dynamischer als sein fünftüriger Bruder wirkt, hat weniger mit den zwei fehlenden Türen zu tun. Der Radstand ist um rund dreieinhalb Zentimeter geschrumpft, das Dach um 1,5 Zentimeter flacher geworden. Verbunden mit den kurzen Überhängen vorn und hinten und den seitlichen scharf geformten Linien, symbolisiert er bereits im Stand seine Sportlichkeit.
VW Golf ist "World Car of the Year 2013 - und der Porsche Boxster und Cayman: ist „World Performance Car 2013" geworden.Die weltweit begehrten Auszeichnungen wurde im Rahmen der New Yorker Motor-Show von einer internationalen Fachjury bestehend aus 66 Automobil-Journalisten aus 23 Ländern vergeben. In der Begründung der Jury heißt es: „Der Golf hat genau die richtige Größe - ist geräumig, praktisch und komfortabel. Er hat ein frisches fortschrittliches Design,eine neue Motorenpalette und eine beeindruckende Liste an Serien- und Sonder-Ausstattungen und Sicherheitssystemen. Wenn es ein Auto für jedermann gibt, dann ist es der Golf".
Zum Start der neuen Radsaison führt die Deutsche Verkehrswacht (DVW) die bundesweite Aktion „Ich trag´ Helm“ fort, mit der sie für das freiwillige Tragen von Fahrradhelmen wirbt. Um modebewusste Radfahrerinnen und Radfahrer für das Helmtragen zu begeistern, setzt die DVW aktuell die Akzente auf das Thema „Mode und Fahrradhelm“. Als prominenten Paten für die Aktion konnte die DVW den Modedesigner Guido Maria Kretschmer gewinnen. Er zeigte sich von der Idee begeistert, Fahrradhelme mit Mode-Outfits zu kombinieren und nahm die künstlerische Herausforderung an, dies mit seinen Models umzusetzen. Besonders medienwirksam für die Kampagne war das Engagement des Stardesigners auf seiner After-Show-Party während der Berliner „Fashion Week“. Dort trugen seine Models handelsübliche Fahrradhelme zur Abendgarderobe. Auf der Party wurde ein Video-Podcast produziert, der die Models und die Reaktion der Gäste, zum Beispiel von Jorge Gonzalez, zeigt.
Bentley hat das Topmodell Flying Spur neu aufgelegt. Die Wahrscheinlichkeit dass Ihnen dieses imposante Auto auf dem Weg zur Arbeit begegnet ist relativ gering, deshalb wollen wir die Gelegenheit nutzen, ihn einmal genauer unter die Lupe zu nehmen… und zu staunen… Zuerst einmal ist der Name neu. War sein Vorgänger noch ein Derivat der Continental-Baureihe, das lediglich den Namen „Flying Spur“ als Zusatz trug, hört die aktuelle Generation nur noch auf den Namen „New Flying Spur“. Britische Limousinen gelten seit den Anfängen des Automobilbaus als der Inbegriff von Luxus und Sportlichkeit. Dieser Erwartung fühlt sich auch der neue Bentley verpflichtet. Um es auf den Punkt zu bringen, die 5,30 Meter Limousine ist der stärkste und schnellste Serien-Bentley der je die Hallen verlassen hat. Aus seinem in W-Form angeordneten Zwölfzylinder holt er dank zweier Turbolader 625 PS heraus. Dank Allradantrieb kann der immerhin rund 2,5 Tonnen schwere Flying Spur in 4,6 Sekunden auf Tempo 100 sprinten, erst bei 322 km/h endet der Vortrieb.
SEAT hat nicht nur einen neuen Toledo, sondern auch einen neuen Slogan „Enjoyneering“. Die neue Kompaktklassen-Limousine soll bei Autokäufern für die Entwicklung von Freude sorgen, die ein günstiges und praktisches Auto suchen. Das beginnt schon beim Platzangebot. Obwohl der Toledo wie eine Stufenheck-Limousine wirkt, hat er keine herkömmliche Kofferraum-Klappe. Diese ist wie bei einem Fließheck über der Heckscheibe am Dach angeschlagen und gibt so eine große Öffnung ins Ladeabteil frei. 550 Liter lassen sich so bequem verstauen. Doch nicht nur beim Laderaum kann der neue Toledo überzeugen. Viel Platz im Innenraum bietet er dank 2,60 Meter Radstand auch auf der Rücksitzbank. Weil der Innenraum recht hoch ausgefallen ist, fühlen sich auch Mitfahrer über 1,80 Meter kommod untergebracht. Die Benzinmotoren-Palette reicht von 75 bis 122 PS, dazu gesellt sich ein Diesel, der 105 PS leistet.
Am Freitag, den 22.März 2013 steht wieder ein ganz großer Bachata-Sänger auf der Chango-Bühne. Yoskar Sarante, ist zweifelsohne einer der Pioniere der heutigen Bachata-Szene, unvergesslich und zeitlos seine Lieder wie
Traditionell zeigen die Marken des Volkswagen-Konzerns am Vorabend des Genfer Autosalons ausgewählten Journalisten die Neuheiten der Autoshow. Den Anfang machte diesmal ein ganz Großer mit einem ganz Kleinen: Weltraum-Star Felix Baumgartner fuhr mit dem VW LX-1 auf die Bühne... Skoda zeigte neben der neuen Octavia Limousine erstmals die Kombi-Variante als Weltpremiere. Der Bugatti Veyron Grand Sport ist eigentlich schon ein Kunstwerk...