Omgirl was started by Meghan Fieldling back in 1998 with a vision: to offer clothing that reflects a state of harmony and balance for the modern woman, without sacrificing style and comfort. Omgirl designs reflect a unique blend of urban chic and West Coast sensibility.
Many of their pieces are great to mix-and-match as every season Omgirl chooses a complementary color palate designed to easily pair your favorite yoga tank and workout pants together for a unique outfit.
The collection is designed to fit every aspect of today dynamic lifestyle, from morning yoga classes to afternoon errands to a night on the town. You can feel both fashionable and relaxed, wherever your day or evening takes you. Each collection features a palette of soothing, alluring colors and an array of original, inspiring prints and images.
Omgirl uses only the finest fabrics, including velvety organic cotton velour, stretchy and breathable organic cotton/Lycra, silky modal, cozy fleece and the softest terry. They use striking watercolor washes and dyes for zen detailing that is one-of-a-kind. Everything is proudly designed and manufactured in Los Angeles, California, in premium eco-friendly facilities. Every aspect of producing the collection, from cutting and sewing, to dyeing and packaging, takes place within a 1-mile radius, leaving the tiniest of carbon footprints on our delicate planet.
Audi hat heute im ungarischen Györ ein neues Kapitel in seiner Erfolgsgeschichte aufgeschlagen. Zusammen mit dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban gaben Prof. Dr. Martin Winterkorn, Chef des Volkswagen-Konzerns, und Rupert Stadler, Chef des Audi-Konzerns, den offiziellen Startschuss für die Serienproduktion der Audi A3 Limousine und eröffnetem damit gleichzeitig die jetzt ausgebaute, hochmoderne Fertigungsstätte. Auf einer Fläche von mehr als zwei Millionen Quadratmetern hat Audi damit innerhalb von zwei Jahren eine vollständige Produktion mit Presswerk, Karosseriebau, Lackiererei und Montage errichtet. Insgesamt investierten die Ingolstädter mehr als 900 Millionen Euro in Infrastruktur, Bau und innovative Fertigungsanlagen. „Mit dem Ausbau unseres Werkes hier in Györ hat sich Audi Hungaria zu einem bedeutenden Standbein unseres weltweiten Produktionsnetzwerks entwickelt“, sagte Rupert Stadler. „Damit verfolgen wir konsequent unsere Wachstumsstrategie und stärken unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit. Voraussetzung, um unser Ziel zu erreichen, bis 2020 die führende Premium-Marke zu werden.“ Audi Hungaria, dessen Gründung der ebenfalls bei der Feierstunde anwesende Professor Ferdinand Piech angestoßen hatte, feiert in diesem Jahr zudem noch sein 20jähriges Bestehen. Seit dem Start in 1993 entwickelte sich der Standort zum größten Motorenproduzenten der Welt und liefert inzwischen seine Triebwerke an Marken aus dem gesamten Volkswagen-Konzern. In 1998 kam dann die Auto-Montage von den Modellen TT Coupé und TT Roadster hinzu. Mit dem Ausbau folgt nun der dritte Schritt – die komplette Produktion eines Autos, wobei die Jahreskapazität bei 125.000 Einheiten liegt. Mit der Werkserweiterung wurden 2.100 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen, so dass die Belegschaft in dem damals ersten Audi-Standort außerhalb Deutschlands die Belegschaft auf über 9.000 Menschen angewachsen ist. Insgesamt 15.000 Menschen leben somit künftig direkt oder indirekt von dem Audi-Werk.