Eine Erinnerungsperformance zur Reichspogromnacht initiierte der Münchner Künstler Wolfram Kastner. Zwei Männer in SA-Uniform (Heinz Huber, Georg Schramm) führten fünf Personen (Wolfram Kastner, Edgar Liegl, Brigitta Oberhauser, Hiltraud Pusch-Zilker, Peter Thalheim) mit dem Davidstern durch Münchens Innenstadt. Die Polizei sah in der Aktion eine unangemeldete Demonstration und nahm Kastner und seine sechs Kollegen fest. Vom Hinweis der Veranstalter, daß es sich um eine nicht genehmigungspflichtige Kunstaktion handele, ließen sich die Ordnungshüter nicht beeindrucken.
Wolfram P. Kastner und Martin Krenn,
Schwere Sachbeschädigung – oder notwendige Ergänzung eines gefälschten Zitats?
Die Republik Österreich, Landesgericht Salzburg, hat gegen den Künstler Wolfram P. Kastner, der zusammen mit Martin Krenn eine Klasse an der Sommerakademie für Bildende Kunst 2001 leitete, ein Strafverfahren wegen „schwerer Sachbeschädigung“ eingeleitet und ein deutsches Amtsgericht um Amtshilfe und „Abhörung“ ersucht.
Was ist der Grund?
Der Begründer des Zionismus, Dr. Theodor Herzl, der sein Rechtsreferendariat am Salzburger Landesgericht ableistete, schrieb in sein Tagebuch: „In Salzburg brachte ich einige der glücklichsten Stunden meines Lebens zu. Ich wäre auch gerne in dieser schönen Stadt geblieben, aber als Jude wäre ich nie zur Stellung eines Richters befördert worden.“
Die Stadt Salzburg brachte im Jahr 2001 dort eine Marmortafel mit dem sinnentstellend verkürzten Zitat an: „In Salzburg brachte ich einige der glücklichsten Stunden meines Lebens zu.“
Am 29. August 2001 nahmen Wolfram P. Kastner und Martin Krenn mit den Studierenden in aller Öffentlichkeit eine handschriftliche Vervollständigung des Zitats vor. Sie sahen darin eine „Rückgabe der unterschlagenen Worte“, in der Hoffnung, daß dies die Verantwortlichen dazu bewegen könnte, ihren Fehler zu erkennen und zu verbessern.
Martin Krenn: „Die Tendenz zur Kriminalisierung von politischen Aktionen und die Einschränkung der künstlerischen Freiheit nimmt in Österreich bedauerlicher Weise zu. Aus meiner Sicht muß dem entschieden entgegen getreten werden.“
Ohne Ente, aus dem tragischen Leben Günther Rosenbaums betitelt eine TV-Serie, in der Günther eine Außeneiterposition einnimmt, bzw. alle Anderen haben etwas, was er nicht hat. Jede Folge beginnt mit dem Rückblick auf die vergangene Folge. In der aktuellen Folge dreht sich alles um die Vorstellung beim neuen Job. Und zum Schluss gibt es eine Vorschau auf die nächste Folge.
Auf großer Tour durch den VRS, mit dem CSD-Ticket, 1 Tag zahlen – 2,5 Tage fahren, zu sehen gibt es Eindrücke aus Gerolstein, Jünkterrath, Kall, Meschernich, Bonn und Linz, und natürlich auch den Talent und die legendäre BR218.
Die grosse Tour durch NRW fuehrt über Duesseldorf, Oberhausen, Dorsten, Coesfeld, Gronau, Enschede, Duelmen, Wuppertal nach Herzogenrath. Zu sehen gibt es den Talent BR643, den ET BR425, die Wuppertaler Schwebebahn, den O-Bus und den Skytrain.
Mit Allahs Hilfe wird Rom bald erobert, so wie Konstantinopel erobert wurde. (Diese Eroberung) wird sich über ganz Europa ausbreiten, dann kommt der amerikanische Kontinent an die Reihe und dann sogar Osteuropa ... auf dieser Mission, die Menschheit vor dem Fegefeuer der Hölle zu retten, vor dem sie stehen.
Wir leiden noch immer unter dieser bedrückenden Besetzung und wir hoffen, sie hat mit Allahs Hilfe bald ein Ende. Wir befinden uns auf diesem gesegneten Land in einem Ribat (heiligen Krieg). Wir sind die Eigentümer dieses heiligen Landes. Allah hat uns eine grosse Ehre erwiesen, indem er uns in die Kette der Ribat eingereiht hat, die bis zur Auferstehung reicht.
Die AIDS Frage verdient die volle Aufmerksamkeit. Bei unserem Nachbarn (Israel) ist diese Krankheit sehr verbreitet. Dieser Staat überträgt (AIDS) vorsätzlich an die palästinensische Gesellschaft und verbreitet ganz offensichtlich Drogen und den Drogenmissbrauch.
-Wenn ein Junge zu einem Baum geht, der vor deinem Haus steht und den Baum fällt, was tust du dann? - Vor meinem Haus stehen zwei Bäume. Was ich dann tue? Ich würde ihn angreifen, laut schreien, die ganze Welt zu Hilfe rufen und Theater machen. Ich würde ein AK-47 Gewehr holen und die ganze Welt und würde vor dem Haus ein Gemetzel anzetteln.
Wir wissen, es gibt kein besseres Blut als das Blut der Juden. Wir werden euch so lange verfolgen, bis wir unseren Durst und den unserer Kinder mit eurem Blut gelöscht haben Wir werden nicht Ruhen, bis ihr die Länder der Muslims verlassen habt.
Ich bin die Märtyrerin Reem Saleh Riyashi; ich hoffte, dass meine zerstückelten Körperteile zu Granatsplittern werden, die die Zionisten in Stücke reissen, die mit den Schädeln der Zionisten an die Tore des Himmels klopfen. Wie oft habe ich meiner Seele gesagt: "Oh Seele, wenn du die Zionisten hasst, die Feinde meiner Religion, soll mein Blut meinen Weg in den Himmel ebnen. Seit dem 8. Schuljahr habe ich daraufhingearbeitet, täglich Menschen gesucht, die mich leiten können, mit zuhören und mir helfen könne. Wie oft habe ich mir gewünscht, einen Shahada-bringenden (Selbstmord)Angriff in Israel durchzuführen; durch meine Hartnäckigkeit und Allahs Hilfe ist mein Wunsch in Erfüllung gegangen.
Moderator: Du beschreibst die Shahada als etwas Schönes. Glaubst du, es ist schön? Walla, 11 Jahre:Shahada (das Märtyrertum) ist etwas sehr sehr schönes. Jeder sehnt sich nach der Shahada. Was gibt es denn Schöneres, als ins Paradies zu kommen? Moderator: Was ist besser, Frieden und volle Rechte für das palästinensische Volk oder Shahada? Walla: Shahada. Ich werde meine Rechte erzielen, nachdem ich ein Shaid (Märtyrer) bin. Moderator: OK Yussra, bist du auch dieser Meinung? Yussra, 11 Jahre: Sicher, die Shahada ist süss. Wir wollen nicht diese Welt, wir wollen das Leben im Paradies. Moderator: Liebst du etwa den Tod? Yussra: Der Tod ist keine Shahada. Moderator: Nein, ich meine die Leere nach dem Tod. Yussra: Kein Kind liebt den Tod. Die Kinder von Palästina akzeptieren es, dass die Shahada etwas Gutes ist. Jedes palästinensische Kind, etwa ab 12, sagt: Oh Gott, ich möchte ein Shahid werden. Moderator: Wir haben einen Anrufer, Sabrine aus Ramallah. Sabrine: Ayyat Al-Akhras war 17 als sich sich in die Luft sprengte. Moderator: Sabrine, bist du dafür oder dagegen? Sabrine: Sicher bin ich für Anschläge, das ist unser gutes Recht. Moderator: Sabrine, findest du es natürlich, dass Ayyat Al-Akhras sich in die Luft sprengt? Sabrine: Sicher ist das natürlich.