It’s time to Rock the Red Kettle this holiday season with the fourth annual free concert hosted by The Salvation Army and produced by Ned Specktor of Specktor Media. Music veteran Kelly Rowland will kick off the concert at Universal CityWalk’s “5 Towers” concert venue in Los Angeles by celebrating the work of The Salvation Army before turning over the mic to hot new artists Bean, Coco Jones and headliner Austin Mahone. The free concert will take place on December 7 at 5 p.m. PST and be streamed live on the Salvation Army Tumblr page.
To view Multimedia News Release, go to http://www.multivu.com/mnr/64056-salvation-army-rock-the-red-kettle-austin-coco
The Amgen Foundation today announced $2.5 million in new grants for the Amgen Biotech Experience, an innovative science education program, bringing the total committed to nearly $8 million since the program’s inception in 1990. The Amgen Biotech Experience provides a real-world biotech lab experience to middle and high schools in Amgen’s U.S. and United Kingdom (U.K.) communities and will engage more than 50,000 students this year. Education Development Center, Inc. (EDC), a global nonprofit organization that creates learning opportunities around the world, has also been named Program Office to oversee the program’s implementation and facilitate its continued development.
To view the Multimedia News Release, go to http://www.multivu.com/mnr/59861-amgen-biotech-experience-lab-science-education-grants-for-students
Desde China hasta Brasil; desde Islandia hasta El Himalaya, Discovery Familia invita a los más pequeños a sumarse a la aventura en un recorrido que celebra el espíritu de exploración e inspira el deseo de descubrir el mundo. Protagonizada por Doki, el popular anfitrión del canal y sus amigos, la nueva serie DOKI se transmite de lunes a viernes a las 5:30PM E/ 2:30PM P, comenzando el 11 de noviembre.
Para más información, vaya a, http://www.multivu.com/mnr/64051-discovery-familia-doki
Der ADAC hat insgesamt 150 Waschstraßen und sogenannte Portalanlagen bundesweit getestet. Resultat: Waschstraßen waschen besser als sogenannte Portalanlagen. Die beste Waschstraße heißt „Soft Wash Park“ und ist in Magdeburg. Diese Anlage schneidet mit der Gesamtnote „sehr gut“ (1,5) ab. Im Durchschnitt bekommen die Waschstraßen die Note „gut“. Die Portalanlagen - ein „Tor“ mit Waschelementen fährt bei dieser Art der Säuberung über das stehende Fahrzeug und zurück - kommen nur auf einen Notenschnitt von 3,6, sind also nur „ausreichend“. Weder eine Portalwaschanlage (66 wurden getestet), noch eine der 84 geprüften Waschstraßen fällt im Test durch. Allerdings ist auch keine Portalanlage dabei, die ein „gut“ oder „sehr gut“ schafft. Die wichtigste Testkategorie ist die „Waschleistung“.
Gleich zweimal fallen erstmals Kindersitze der Traditionsmarke Römer beim aktuellen Test des ADAC und der Stiftung Warentest mit „mangelhaft“ durch. Ein Sitz versagt beim Frontaufprall, der andere hat viel zu hohe Schadstoffwerte. Insgesamt erhalten vier von 15 getesteten Sitzen das ADAC Urteil „mangelhaft“. Bei einem Sitz von Axkid reißt sogar die Isofixverankerung, bei einem Sitz von Nania wird das Kind beim Seitenaufprall ungeschützt an die Autotür gedrückt. Generell gibt es dieses Mal auffallend viele schlechte Modelle. Als bestes Produkt im Test erweist sich der Cybex Juno 2-Fix mit einer sehr guten Beurteilung. Dieser wird mit Fangkörper in der Klasse I für Kinder von etwa 1 bis 4 Jahren angeboten, er ist damit besonders empfehlenswert. Da allerdings nicht jedes Kind einen Fangkörper akzeptiert, sollten Eltern dies vor dem Kauf unbedingt ausprobieren. Folgende Sitze erhalten ein „gut“ und sind empfehlenswert: Der Casualplay Q-Retraktor Fix und der Casualplay Q-Retraktor Fix & Support Leg (mit Stützfuß) für die Klasse I (von etwa 1 bis 4 Jahren) sowie der Römer Kidfix XP SICT, der Recaro Monza Nova 2, der Storchenmühle Solar und der Recaro Monza Nova 2 Seatfix, alle für die Klasse II/III (von etwa 4 bis 12 Jahren). Beim Römer Xtensafix (Klasse I/II/III von etwa 1 bis 12 Jahren) rutscht der Gurt beim Crashtest aus der Führung und schneidet in den Hals des Kindes ein, was ein hohes Verletzungsrisiko darstellen kann – der Club bewertet deshalb das Produkt als „mangelhaft“. Auch der rückwärts gerichtete Römer Max-Fix (Klasse 0+/I, bis etwa 4 Jahre), ein sogenannter Reboarder, erhält aufgrund seiner hohen Schadstoffbelastung das ADAC Urteil „mangelhaft“. Durchgefallen sind auch die Babyschale Nania Baby Ride (bis etwa 1,5 Jahre) und der Axkid Kidzofix (Klasse I/II von etwa 1 bis 7 Jahren). Während die Babyschale beim Seitenaufprall versagt und das Kind bei einem Unfall ungeschützt an die Fahrzeugtüre geprallt wäre, reißt beim Axkid die Isofixverankerung im Frontcrash und der Sitz fliegt durch das Fahrzeug. Darüber hinaus ist dieser Sitz hoch belastet mit Schadstoffen. Die vollständigen ADAC Kindersitztestergebnisse sind unter www.adac.de/kindersitztest zu finden. Getestet wurden die Kindersitze aus allen Gewichtsklassen in den Kriterien Sicherheit, Bedienung & Ergonomie, Schadstoffgehalt, Reinigung und Verarbeitung. Wichtig für die Eltern: Die Kleinsten müssen bei jeder Fahrt im Sitz richtig gesichert sein. Vor dem Kauf sollte man sich unbedingt Bedienung und Einbau erklären lassen. Um Fehler beim Einbau zu vermeiden, muss die Bedienungsanleitung genau befolgt werden. Außerdem empfiehlt der ADAC, den Sitz vor dem Kauf im eigenen Fahrzeug auszuprobieren: Nicht jedes Produkt passt optimal in jedes Auto. Der Kindersitz muss sich stabil befestigen lassen und besonders auf den richtigen Gurtverlauf ist zu achten.
The world is getting smarter as smart phones, smart cards and now smart buildings are sweeping our cities, according to a report by Jones Lang LaSalle (JLL) that states smart building investment is expected to triple from $5.5 billion in 2012 to $18 billion by 2017. Buildings controlled by automated monitoring systems are becoming the norm rather than the exception and building owners, managers and investors are supporting the smart revolution as ‘smart’ buildings ultimately save on energy and operating costs.
To view Multimedia News Release, go to http://www.multivu.com/mnr/63952-jones-lang-lasalle-the-smart-revolution-is-coming-to-a-building-near-you
Als 1988 Audi den ersten A8 vorstellte überwogen die Stimmen der Skeptiker – das kann doch gar kein Erfolg werden. Als die Ingolstädter 1994 mit der zweiten Generation erstmals in der Großserie die selbsttragende Aluminiumkarosserie einführten, mokierte sich teilweise der Wettbewerb – das ginge gar nicht, das sei viel zu teuer und nach Unfällen würden die Reparaturkosten immens sein. Nun man irrte sich. Nach anfänglichen Akzeptanz-Schwierigkeiten mauserte sich das Audi-Flaggschiff zum Erfolgsmodell. Die jetzt gründlich überarbeitete vierte Generation, die im November beim Händler steht, soll dies möglichst noch toppen. Der Einstiegspreis beträgt 75.400 Euro. Mit 5,14 Meter Länge, 2,99 Meter Radstand, 1,95 Meter Breite und 1,46 Meter Höhe ist der A8 in seinen Abmessungen gleich geblieben; beim A8 L kommen in Radstand und Länge je 13 Zentimeter dazu. Beibehalten wurde natürlich auch der Leichtbau. Die Karosserie besteht nahezu komplett aus Aluminium und wiegt – in der Audi Space Frame-Bauweise konzipiert – lediglich 231 Kilo und auch das Gesamtgewicht des A8 3.0 TFSI stellt mit 1.830 Kilo einen Bestwert unter den Wettbewerbern mit Allradantrieb dar. Darüber hinaus gibt es noch zahlreiche optionale Assistenzsysteme, die das Fahren im A8 noch souveräner machen. Die adaptive cruise control mit Stop&Go-Funktion ist mit einer Ausbaustufe des serienmäßigen Sicherheitssystems Audi pre sense basic gekoppelt, das Gleiche gilt für den Audi side assist. Neu im A8 sind der Audi active lane assist, der die Lenkungsrichtung gegebenenfalls leicht korrigiert, und der Parkassistent mit Umgebungsanzeige, der die Lenkarbeit beim Parken übernimmt. Das ebenfalls neue Head-up-Display projiziert wichtige Informationen im Sichtbereich des Fahrers auf die Windschutzscheibe und der Nachtsichtassistent kann neben Fußgängern jetzt auch größere Wildtiere erkennen.Da bleiben also kaum noch Wünsche offen – allerdings bewegt man sich dann in Preis-Regionen von weit über 100.000 Euro. Muss man ja nicht alles haben. Für die Ingolstädter ist ein derartiges Angebot aber wichtig, um die Ansprüche betuchter Käufer zum Beispiel im Nahen Osten oder in China erfüllen zu können.
Cricket Communications, Inc. today announced the launch of the ZTE Source, a multimedia powerhouse and the company’s latest 4G LTE smartphone. Featuring a 4.5-inch video graphic display and 5-megapixel (MP) camera, the ZTE Source is perfect for video, photography and music enthusiasts. The ZTE Source will be available at Cricket company-owned stores, dealers and at www.mycricket.com starting Sunday, October 20, 2013, for $219.99 (MSRP).
To view Multimedia News Release, go to http://www.multivu.com/mnr/56768-cricket-launches-4g-lte-zte-source-45-dollars-unlimited-talk
The just-released 2014 Salary Guides from Robert Half show that U.S. starting salaries for professional occupations are projected to increase an average of 3.7 percent next year. Technology positions are expected to see the largest gains among all fields researched, with an anticipated 5.6 percent increase in the average salary for newly hired workers. Accounting and finance professionals can expect starting salaries to rise an average of 3.4 percent, according to the research.
To view Multimedia News Release, go to http://www.multivu.com/mnr/63814-robert-half-2014-salary-guides-forecast-starting-salaries-positions-skills