Abraham Reiss presents the Israel Defense force. The Israel Defense Forces differs from most armed forces in the world in many ways, including the conscription of women, and the structure, with close relations between the ground forces, air force and navy. advanced Hi-Tech weapons systems, and the Galil and Tavor assault rifles. The Uzi submachine gun was invented in Israel and used by the IDF until December 2003, ending a service that began in 1954. The IDF also has close military relations with the United States,[4] including development cooperation, such as on the F-15I jet, THEL laser defense system, and the Arrow missile defense system.
¿Luchando para encontrar ese regalo perfecto, pero no quisieran que pareciera usted lo suspenden hasta el segundo pasado? Bien, este vídeo está para usted. Katlean DeMonchy le da las ideas perfectas para los regalos que son fáciles de encontrar a última hora, pero no mira esa manera. ¡Esto tiene todo de un LCD TV, a un suéter básico de la cachemira, así que usted está seguro de encontrar algo para cada uno en su lista del día de fiesta esta estación! ¡Goce!
Herbert geht in Rente und Thomas findet nicht so schnell einen Ersatz, oder doch. Dann fällt Thomas noch Bernd ein und Bernd springt in letzer Sekunde ein und ist der neue Vorzimmermann.
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A.Y.F.K.M is a dose of the things we see every day in life that are ridiculous, obnoxious or just PLAIN STUPID!
It's absolutely amazing how many people out there have no clue in life and walk around oblivious to their surroundings or just make really poor choices... constantly!
I will be consistently updating the blog to keep you well informed about the world's most ridiculous and obnoxious people and the world around them.
Eine Erinnerungsperformance zur Reichspogromnacht initiierte der Münchner Künstler Wolfram Kastner. Zwei Männer in SA-Uniform (Heinz Huber, Georg Schramm) führten fünf Personen (Wolfram Kastner, Edgar Liegl, Brigitta Oberhauser, Hiltraud Pusch-Zilker, Peter Thalheim) mit dem Davidstern durch Münchens Innenstadt. Die Polizei sah in der Aktion eine unangemeldete Demonstration und nahm Kastner und seine sechs Kollegen fest. Vom Hinweis der Veranstalter, daß es sich um eine nicht genehmigungspflichtige Kunstaktion handele, ließen sich die Ordnungshüter nicht beeindrucken.
Wolfram P. Kastner und Martin Krenn,
Schwere Sachbeschädigung – oder notwendige Ergänzung eines gefälschten Zitats?
Die Republik Österreich, Landesgericht Salzburg, hat gegen den Künstler Wolfram P. Kastner, der zusammen mit Martin Krenn eine Klasse an der Sommerakademie für Bildende Kunst 2001 leitete, ein Strafverfahren wegen „schwerer Sachbeschädigung“ eingeleitet und ein deutsches Amtsgericht um Amtshilfe und „Abhörung“ ersucht.
Was ist der Grund?
Der Begründer des Zionismus, Dr. Theodor Herzl, der sein Rechtsreferendariat am Salzburger Landesgericht ableistete, schrieb in sein Tagebuch: „In Salzburg brachte ich einige der glücklichsten Stunden meines Lebens zu. Ich wäre auch gerne in dieser schönen Stadt geblieben, aber als Jude wäre ich nie zur Stellung eines Richters befördert worden.“
Die Stadt Salzburg brachte im Jahr 2001 dort eine Marmortafel mit dem sinnentstellend verkürzten Zitat an: „In Salzburg brachte ich einige der glücklichsten Stunden meines Lebens zu.“
Am 29. August 2001 nahmen Wolfram P. Kastner und Martin Krenn mit den Studierenden in aller Öffentlichkeit eine handschriftliche Vervollständigung des Zitats vor. Sie sahen darin eine „Rückgabe der unterschlagenen Worte“, in der Hoffnung, daß dies die Verantwortlichen dazu bewegen könnte, ihren Fehler zu erkennen und zu verbessern.
Martin Krenn: „Die Tendenz zur Kriminalisierung von politischen Aktionen und die Einschränkung der künstlerischen Freiheit nimmt in Österreich bedauerlicher Weise zu. Aus meiner Sicht muß dem entschieden entgegen getreten werden.“