Zweifellos ist die dunkle Jahreszeit mit nassen und rutschigen Straßen auch für Radfahrer eine besondere Herausforderung. Das veranlasst sie aber keineswegs zu entsprechender Zurückhaltung, wie sich täglich beobachten lässt. Sie nehmen die Vorfahrt, fahren bei Rot und haben kein Licht. Vor allem in den Städten begeben sie sich in Lebensgefahr. Doch das scheint die meisten von ihnen nicht zu interessieren. Dabei ist eine gut funktionierende Beleuchtung für wenig Geld schnell besorgt.
Ist das Fahrzeugangebot der Marke SsangYong auch überschaubar, so ist es dennoch interessant und in ländlichen Gebieten längst kein Geheimtipp mehr. 2011 haben die koreanischen Allradspezialisten Ernst gemacht und sind auch hierzulande nach mehreren Versuchen gestartet. Interessant dabei die Strategie der Marke, setzt sie doch auf ein stetig wachsendes Netz kleiner Händler, die in ländlichen Gebieten auf Kundensuche gehen. Und neben günstigen Preisen und robusten Fahrzeugen hat man ihnen auch noch ein starkes Garantie-Argument mit an die Hand gegeben.
Die Weihnachtszeit rückt näher, und Ideen für das ganz besondere Weihnachtsgeschenk sind hoch im Kurs. Was schenkt man dem lieben Menschen, der schon alles hat? Er oder sie hat bereits ein Notebook den neuesten Tablet-Computer, und Ihnen fällt partout kein originelles Weihnachtsgeschenk ein. Die gute Nachricht lautet: Ihr Weihnachtsgeschenke-Albtraum ist vorbei, denn nun müssen Sie nicht weiter suchen.
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Besucht wurden unter anderen im 4. Teil Staedte im Siegtal in Au, Schladern und Eitorf, und im Oberbergischen Marienheide, Gummersbach, Ruenderoth und Engelskirchen.
Und in Eitorf ist mir der Karnevalsumzug vor die Linse gekommen, also schnell auf den Chip gebannt.
Marienheide war der Schneereichste Ort auf der Wanderung. Und was war zu dieser Zeit in Koeln? Nur ein bisschen Raureif, mehr nicht und kein richtiger Schnee.
Zu sehen gab es bei der Wanderung durch diese Staedte auch sehr viel Schnee im Februar 2010.
Wir wissen, es gibt kein besseres Blut als das Blut der Juden. Wir werden euch so lange verfolgen, bis wir unseren Durst und den unserer Kinder mit eurem Blut gelöscht haben Wir werden nicht Ruhen, bis ihr die Länder der Muslims verlassen habt.
Moderator: Du beschreibst die Shahada als etwas Schönes. Glaubst du, es ist schön? Walla, 11 Jahre:Shahada (das Märtyrertum) ist etwas sehr sehr schönes. Jeder sehnt sich nach der Shahada. Was gibt es denn Schöneres, als ins Paradies zu kommen? Moderator: Was ist besser, Frieden und volle Rechte für das palästinensische Volk oder Shahada? Walla: Shahada. Ich werde meine Rechte erzielen, nachdem ich ein Shaid (Märtyrer) bin. Moderator: OK Yussra, bist du auch dieser Meinung? Yussra, 11 Jahre: Sicher, die Shahada ist süss. Wir wollen nicht diese Welt, wir wollen das Leben im Paradies. Moderator: Liebst du etwa den Tod? Yussra: Der Tod ist keine Shahada. Moderator: Nein, ich meine die Leere nach dem Tod. Yussra: Kein Kind liebt den Tod. Die Kinder von Palästina akzeptieren es, dass die Shahada etwas Gutes ist. Jedes palästinensische Kind, etwa ab 12, sagt: Oh Gott, ich möchte ein Shahid werden. Moderator: Wir haben einen Anrufer, Sabrine aus Ramallah. Sabrine: Ayyat Al-Akhras war 17 als sich sich in die Luft sprengte. Moderator: Sabrine, bist du dafür oder dagegen? Sabrine: Sicher bin ich für Anschläge, das ist unser gutes Recht. Moderator: Sabrine, findest du es natürlich, dass Ayyat Al-Akhras sich in die Luft sprengt? Sabrine: Sicher ist das natürlich.