In diesem faszinierenden Video können Sie sehen, daß Affen ebenfalls wie wir Menschen ein Ich Bewußtsein haben und sich im Spiegel selbst erkennen können.
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Auf grosser Tour durch den VRS 2011-4 wurden im 4. Teil mit dem Karnevalsticket, wo es hieß, „1 Tag Zahlen – 6 Tage Fahren“, die Staedte Gerolstein und Dahlem besucht. Zu sehen gibt es den legendaeren Talent BR644, und auch die BR628, weiter nur in Gerolstein die Maulwurfhügel und die Enten, denen ich lange zuschauen konnte, und auch der Kurpark. Und von Dahlem gibt es Ansichten vom Dorf.
Bei der Zubereitung des Fugu muss man akkribisch arbeiten... sei ein Instant Expert mit LG Optimus One
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Juhuuu war das ein Erlebnis Leute... eins der besten das ich bisher hier hatte! Ich hab dem Typ mal mein Leben anvertraut, zum Glueck hat auch alles funktioniert- es war spitze, die Aussicht ueber den Pazifik und den Strand, einfach der WAHNSINN!
Viel Spass beim Anschaun vom Video. Is bisschen freaky *g*
(Man beachte bitte meine Backen die vom Wind schwabbeln *g* Haha...klar bei 220 km/h...)
Skydiving in mission beach (4.11.09)... der mega hammeeeeer!!!!!!
Leuteeeee.. ich kanns noch immer nicht fassen, dass ich aus ueber 4 km hoehe einfach aus nem flugzeug gesprungen bin, ..ueber den wolken... ahhhhh....
sooooo crazy... verrueckteste aktion ever!!!!
Leute, geniesst das video... ich liebe es!!! Das ist soo geil geworden! ich habs mir schon mindestens 20 mal reingezogen und krieg jedes mal immer wieder herzklopfen, nasse haende und bin am strahlen und am schreien wenn ich es sehe!!!!! zu geeeeeeil... :D
viel spass meine suessen.. eure crazy suenooooooooooooooo:)
Wolfram P. Kastner und Martin Krenn,
Schwere Sachbeschädigung – oder notwendige Ergänzung eines gefälschten Zitats?
Die Republik Österreich, Landesgericht Salzburg, hat gegen den Künstler Wolfram P. Kastner, der zusammen mit Martin Krenn eine Klasse an der Sommerakademie für Bildende Kunst 2001 leitete, ein Strafverfahren wegen „schwerer Sachbeschädigung“ eingeleitet und ein deutsches Amtsgericht um Amtshilfe und „Abhörung“ ersucht.
Was ist der Grund?
Der Begründer des Zionismus, Dr. Theodor Herzl, der sein Rechtsreferendariat am Salzburger Landesgericht ableistete, schrieb in sein Tagebuch: „In Salzburg brachte ich einige der glücklichsten Stunden meines Lebens zu. Ich wäre auch gerne in dieser schönen Stadt geblieben, aber als Jude wäre ich nie zur Stellung eines Richters befördert worden.“
Die Stadt Salzburg brachte im Jahr 2001 dort eine Marmortafel mit dem sinnentstellend verkürzten Zitat an: „In Salzburg brachte ich einige der glücklichsten Stunden meines Lebens zu.“
Am 29. August 2001 nahmen Wolfram P. Kastner und Martin Krenn mit den Studierenden in aller Öffentlichkeit eine handschriftliche Vervollständigung des Zitats vor. Sie sahen darin eine „Rückgabe der unterschlagenen Worte“, in der Hoffnung, daß dies die Verantwortlichen dazu bewegen könnte, ihren Fehler zu erkennen und zu verbessern.
Martin Krenn: „Die Tendenz zur Kriminalisierung von politischen Aktionen und die Einschränkung der künstlerischen Freiheit nimmt in Österreich bedauerlicher Weise zu. Aus meiner Sicht muß dem entschieden entgegen getreten werden.“
Mama, was trägst du auf dem Arm, anstatt mich zu halten? Reem baut Bomben Mama, was trägst du auf dem Arm, antatt mich zu halten? Mutter versteckt die Bomben Ein Spielzeug oder ein Geschenk für mich? Mama Reem! Warum trägst du deinen Schleier? Gehst du weg Mama? Komm schnell wieder Mama Das Mädchen sieht die Nachricht über den Bombenanschlag seiner Mutter Meine Mutter! Meine Mutter! Anstatt mich im Arm zu halten, trugst du eine Bombe. Erst jetzt verstehe ich, was wichtiger ist als wir. Meine Liebe (zu Mohammed) ist nicht nur leeres Gerede. Ich folge meiner Mama auf ihrem Weg! Meine Mutter! Meine Mutter! (Holt Sprengstoff aus der Schublade der Mutter) Meine Mutter! Meine Mutter!
-Wenn ein Junge zu einem Baum geht, der vor deinem Haus steht und den Baum fällt, was tust du dann? - Vor meinem Haus stehen zwei Bäume. Was ich dann tue? Ich würde ihn angreifen, laut schreien, die ganze Welt zu Hilfe rufen und Theater machen. Ich würde ein AK-47 Gewehr holen und die ganze Welt und würde vor dem Haus ein Gemetzel anzetteln.
Ich bin die Märtyrerin Reem Saleh Riyashi; ich hoffte, dass meine zerstückelten Körperteile zu Granatsplittern werden, die die Zionisten in Stücke reissen, die mit den Schädeln der Zionisten an die Tore des Himmels klopfen. Wie oft habe ich meiner Seele gesagt: "Oh Seele, wenn du die Zionisten hasst, die Feinde meiner Religion, soll mein Blut meinen Weg in den Himmel ebnen. Seit dem 8. Schuljahr habe ich daraufhingearbeitet, täglich Menschen gesucht, die mich leiten können, mit zuhören und mir helfen könne. Wie oft habe ich mir gewünscht, einen Shahada-bringenden (Selbstmord)Angriff in Israel durchzuführen; durch meine Hartnäckigkeit und Allahs Hilfe ist mein Wunsch in Erfüllung gegangen.
Moderator: Du beschreibst die Shahada als etwas Schönes. Glaubst du, es ist schön? Walla, 11 Jahre:Shahada (das Märtyrertum) ist etwas sehr sehr schönes. Jeder sehnt sich nach der Shahada. Was gibt es denn Schöneres, als ins Paradies zu kommen? Moderator: Was ist besser, Frieden und volle Rechte für das palästinensische Volk oder Shahada? Walla: Shahada. Ich werde meine Rechte erzielen, nachdem ich ein Shaid (Märtyrer) bin. Moderator: OK Yussra, bist du auch dieser Meinung? Yussra, 11 Jahre: Sicher, die Shahada ist süss. Wir wollen nicht diese Welt, wir wollen das Leben im Paradies. Moderator: Liebst du etwa den Tod? Yussra: Der Tod ist keine Shahada. Moderator: Nein, ich meine die Leere nach dem Tod. Yussra: Kein Kind liebt den Tod. Die Kinder von Palästina akzeptieren es, dass die Shahada etwas Gutes ist. Jedes palästinensische Kind, etwa ab 12, sagt: Oh Gott, ich möchte ein Shahid werden. Moderator: Wir haben einen Anrufer, Sabrine aus Ramallah. Sabrine: Ayyat Al-Akhras war 17 als sich sich in die Luft sprengte. Moderator: Sabrine, bist du dafür oder dagegen? Sabrine: Sicher bin ich für Anschläge, das ist unser gutes Recht. Moderator: Sabrine, findest du es natürlich, dass Ayyat Al-Akhras sich in die Luft sprengt? Sabrine: Sicher ist das natürlich.