Wäre der Champignon ein Mensch, würden wir ihn zu unseren besten Freunden zählen: locker im Umgang, stets um unsere Gesundheit bemüht, reich an positiven Eigenschaften. Tatsächlich fristet er sein Dasein als verkannter Außenseiter im Gemüsefach, der vorzugsweise zum Schnitzel serviert oder als Pizza-Dekoration genutzt wird. Vor allem bei jungen Erwachsenen und Familien geht der Verzehr aus Unwissenheit über die gesundheitsfördernden Eigenschaften besorgniserregend zurück. Dabei ist der Champignon ein wahrer Superheld und sticht mit seinen Eigenschaften Gemüsesorten aus, die weiter oben auf der Beliebtheitsskala der Deutschen stehen: vielseitig verwendbar, reich an wertvollen Mineralien und Vitaminen, kalorienarm, ballaststoffreich, ideal zum Abnehmen, umweltfreundlich im Anbau. Der Champignon liefert damit einen wertvollen Beitrag zu einer gesunden und ausgewogenen Ernährung.
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The closest look into the Googleplex without a badge and ID card, I’m Feeling Lucky is the first inside view of life at Google from one of its original employees, Employee number 59, giving readers a chance to fully experience the bizarre mix of camaraderie and competition at this phenomenal company. Learn more about this book here, http://bit.ly/jyftke and its author here, http://xooglers.blogspot.com/ Non Fiction
Die Bewerbungsgesellschaft München 2018 und ihr Nationaler Förderer Allianz SE setzen ihre im Dezember gestartete Informationskampagne „Living Bid Book“ fort. Im Rahmen einer moderierten Gesprächsrunde wurde die zweite Videodokumentation zum Thema „CO2 Kompensation“ der Öffentlichkeit vorgestellt.
Die Videodokumentation „CO2 Kompensation“ zeigt die Ziele und wichtigsten Bausteine im Rahmen des Umweltkonzeptes der Bewerbung Münchens anhand einiger konkreter Beispiele auf und erläutert ihre Bedeutung für die Region und für Deutschland – auch nach 2018.
Ein Ehepaar knuepft Kontakte zu zwei Killern und einem Geigenspieler. Anfangs verlaeuft die Handlung noch im Bereich des Moeglichen doch genau wie die aussergewöhnlichen Licht-Kulissen des Filmes, verlaeuft der Film gegen Ende voellig ins surreale.
Ein Ehepaar knuepft Kontakte zu zwei Killern und einem Geigenspieler. Anfangs verlaeuft die Handlung noch im Bereich des Moeglichen doch genau wie die aussergewoehnlichen Licht-Kulissen des Filmes, verlaeuft der Film gegen Ende voellig ins surreale.
Besucht wurden die Staedte Fuerstenwalde, Zittau und Frankfurt/Oder mit dem DB-Saturn-Ticket im Jahr 2010. In Fuerstenwalde ist der Wasserturm zu sehen, im Hintergrund ist der Berlin-Brandenburg-Express zu hoeren. In Zittau gab es zu sehen unter anderen eine erstklassige Hightech-Lokomotive, die Baureihe 99, und die Blumenuhr. In Frankfurt ist zu sehen die Stadtbruecke mit den Grenzkontrolleinrichtungen und der Oderturm.
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Besucht wurden unter anderen im 5. Teil im Aggertal die Staedte Overath und Roesrath.
Zu sehen gab es bei der Wanderung durch diese Staedte auch sehr viel Schnee im Februar 2010.
Besucht wurden unter anderen im 4. Teil Staedte im Siegtal in Au, Schladern und Eitorf, und im Oberbergischen Marienheide, Gummersbach, Ruenderoth und Engelskirchen.
Und in Eitorf ist mir der Karnevalsumzug vor die Linse gekommen, also schnell auf den Chip gebannt.
Marienheide war der Schneereichste Ort auf der Wanderung. Und was war zu dieser Zeit in Koeln? Nur ein bisschen Raureif, mehr nicht und kein richtiger Schnee.
Zu sehen gab es bei der Wanderung durch diese Staedte auch sehr viel Schnee im Februar 2010.