Kennen Sie den Zustand Ihrer Fahrzeugbatterie? Die meisten Fahrer denken erst dann an ihre Batterie, wenn der Motor ihres Fahrzeugs nicht mehr startet. Dies kommt gerade in der kalten und regnerischen Jahreszeit häufig vor. „Extreme Temperaturen, unregelmäßige Nutzung, Kurzstreckenfahrten und das Fahrzeugalter wirken sich auf die Startkraft einer Batterie aus“, so Dr. Christian Rosenkranz, Entwicklungsleiter beim Batteriehersteller Johnson Controls. Er erläutert die vier häufigsten Gründe für einen Batterieausfall und gibt Tipps, wie Autofahrer Startprobleme vermeiden können.
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Auch wenn es diesmal bei uns nur einen milden Winter gab, einige Tonnen Streusalz und Splitt mussten dann doch auf die Straßen gestreut werden und haben ihre unerwünschten Spuren bis in die entlegensten Winkel an den Autos hinterlassen. Jetzt, wo auch die Blumen ihre Knospen aus der Erde recken, ist die richtige Zeit, sein Auto checken zu lassen. Eine gründliche Reinigung und Durchsicht in der Fachwerkstatt schaffen Sicherheit, denn die Spezialisten wissen am besten, was das Fahrzeug wieder frühlingsfit macht. Da außerdem bei verlässlichen Außentemperaturen über sieben Grad wieder die Sommerreifenzeit anbricht, können bei dieser Gelegenheit auch gleich die Winterräder demontiert werden. Eine gute Möglichkeit hierzu bieten die Marken-Werkstätten, die auch gleich Reifenprofil, Laufbild, Luftdruck und eventuelle Unwuchten kontrollieren. Verfügen die Sommerräder nicht mehr über die Mindestprofiltiefe, halten die Experten ein umfangreiches Angebot an passenden Reifen bereit. Wer möchte, kann aus einem großen Sortiment passender Kompletträder auch ein neues Design oder breiteres Format für sein Modell auswählen. Denn schließlich beginnt im Frühjahr auch die neue Modesaison. Besonders praktisch ist, dass die Winterpneus gleich in der Werkstatt eingelagert werden und so weder im eigenen Keller noch in der Garage Platz wegnehmen. Schließlich sollen dort besser die Fahrräder einsatzbereit stehen.
Wer seinen Kompaktwagen demnächst auf fabrikneue Sommerreifen umrüstet, kann sich ruhigen Gewissens auch für eine etwas größere Dimension entscheiden. Das gilt jedenfalls für die elf handelsüblichen Sommerreifen der Größe 225/45 R 17, die die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung im Fahrbetrieb praktisch getestet hat. Diese Reifen sind ohne Ausnahme unterm Strich entweder empfehlenswert (7) oder sehr empfehlenswert (4). Dabei begutachteten die GTÜ-Experten gemeinsam mit den Testern des ACE Auto Club Europa die Reifeneigenschaften auf dem Gebiet Sicherheit etwa bei nasser und trockener Fahrbahn sowie in den Bereichen Umwelt und Wirtschaftlichkeit. Dabei überzeugten die Breitreifen fast durch die Bank mit hohen Sicherheitsreserven selbst auf nasser Straße. Bewertet wurden die Fabrikate in insgesamt zwölf einzelnen Kategorien. Aus der Prüfung von GTÜ und ACE ging der Conti SportContact 5 mit 143 von 190 erreichbaren Punkten als Testsieger hervor. Der Preis für einen Vierer-Satz dieser Reifen ist mit einem vom Bundesverband Reifenhandel ermittelten Durchschnittspreis von 556 Euro von allen getesteten Mitbewerbern allerdings auch am höchsten (siehe Ergebnistabelle). Vom Einkaufspreis her betrachtet am günstigsten ist der Apollo Aspire 4GXL (119 von 190 Punkten/empfehlenswert), bei dem der Reifensatz lediglich um die 400 Euro kostet.
Der neue MINI übernimmt den Führungsanspruch des Originals im Premium-Segment der Kleinwagen von seinem Vorgänger und untermauert ihn mit deutlichen Fortschritten in allen für Fahrspaß, Qualität und Individualität relevanten Bereichen. Sein evolutionär weiterentwickeltes Design signalisiert den gereiften Charakter des neuen Modells, der unter anderem durch signifikante Optimierungen in den Bereichen Raumangebot, Sicherheit, Ausstattung, Material- und Verarbeitungsqualität sowie Sportlichkeit und Fahrkomfort zum Ausdruck kommt. Die mit der Neuauflage des MINI verbundene Aufwertung der Produktsubstanz resultiert unmittelbar aus der Entwicklungskompetenz der BMW Group und fällt umfangreicher aus als jemals zuvor in der Geschichte der Marke. Eine neue Motorengeneration steigert Fahrspaß und Effizienz, die Auswahl innovativer Fahrerassistenzsysteme wächst ebenso wie das Infotainment-Angebot von MINI Connected. LED-Scheinwerfer, das MINI Head-Up-Display, der Emergency Call und der MINI Connected XL Journey Mate mit Real Time Traffic Information sind weitere zuvor nur in höheren Fahrzeugsegmenten verfügbare Highlights im Ausstattungsprogramm, die den Premium-Charakter des neuen MINI unterstreichen.
Gleich zweimal fallen erstmals Kindersitze der Traditionsmarke Römer beim aktuellen Test des ADAC und der Stiftung Warentest mit „mangelhaft“ durch. Ein Sitz versagt beim Frontaufprall, der andere hat viel zu hohe Schadstoffwerte. Insgesamt erhalten vier von 15 getesteten Sitzen das ADAC Urteil „mangelhaft“. Bei einem Sitz von Axkid reißt sogar die Isofixverankerung, bei einem Sitz von Nania wird das Kind beim Seitenaufprall ungeschützt an die Autotür gedrückt. Generell gibt es dieses Mal auffallend viele schlechte Modelle. Als bestes Produkt im Test erweist sich der Cybex Juno 2-Fix mit einer sehr guten Beurteilung. Dieser wird mit Fangkörper in der Klasse I für Kinder von etwa 1 bis 4 Jahren angeboten, er ist damit besonders empfehlenswert. Da allerdings nicht jedes Kind einen Fangkörper akzeptiert, sollten Eltern dies vor dem Kauf unbedingt ausprobieren. Folgende Sitze erhalten ein „gut“ und sind empfehlenswert: Der Casualplay Q-Retraktor Fix und der Casualplay Q-Retraktor Fix & Support Leg (mit Stützfuß) für die Klasse I (von etwa 1 bis 4 Jahren) sowie der Römer Kidfix XP SICT, der Recaro Monza Nova 2, der Storchenmühle Solar und der Recaro Monza Nova 2 Seatfix, alle für die Klasse II/III (von etwa 4 bis 12 Jahren). Beim Römer Xtensafix (Klasse I/II/III von etwa 1 bis 12 Jahren) rutscht der Gurt beim Crashtest aus der Führung und schneidet in den Hals des Kindes ein, was ein hohes Verletzungsrisiko darstellen kann – der Club bewertet deshalb das Produkt als „mangelhaft“. Auch der rückwärts gerichtete Römer Max-Fix (Klasse 0+/I, bis etwa 4 Jahre), ein sogenannter Reboarder, erhält aufgrund seiner hohen Schadstoffbelastung das ADAC Urteil „mangelhaft“. Durchgefallen sind auch die Babyschale Nania Baby Ride (bis etwa 1,5 Jahre) und der Axkid Kidzofix (Klasse I/II von etwa 1 bis 7 Jahren). Während die Babyschale beim Seitenaufprall versagt und das Kind bei einem Unfall ungeschützt an die Fahrzeugtüre geprallt wäre, reißt beim Axkid die Isofixverankerung im Frontcrash und der Sitz fliegt durch das Fahrzeug. Darüber hinaus ist dieser Sitz hoch belastet mit Schadstoffen. Die vollständigen ADAC Kindersitztestergebnisse sind unter www.adac.de/kindersitztest zu finden. Getestet wurden die Kindersitze aus allen Gewichtsklassen in den Kriterien Sicherheit, Bedienung & Ergonomie, Schadstoffgehalt, Reinigung und Verarbeitung. Wichtig für die Eltern: Die Kleinsten müssen bei jeder Fahrt im Sitz richtig gesichert sein. Vor dem Kauf sollte man sich unbedingt Bedienung und Einbau erklären lassen. Um Fehler beim Einbau zu vermeiden, muss die Bedienungsanleitung genau befolgt werden. Außerdem empfiehlt der ADAC, den Sitz vor dem Kauf im eigenen Fahrzeug auszuprobieren: Nicht jedes Produkt passt optimal in jedes Auto. Der Kindersitz muss sich stabil befestigen lassen und besonders auf den richtigen Gurtverlauf ist zu achten.
Wer Verwarngelder vermeiden möchte, sollte nicht zu schnell fahren. Vor allem nicht gestern, wenn ab 6 Uhr bis zum nächsten Morgen um 6 Uhr der erste bundesweite Blitz-Marathon stattfindet. Im Rahmen der Aktion, die auf die Gefahren durch zu schnelles Fahren aufmerksam machen soll und in Bayern sogar eine Woche dauert, kontrolliert die Polizei mit mobilen Messgeräten die Geschwindigkeit. In der Regel wird vorab bekannt gegeben, an welchen Stellen geblitzt wird. Die breite Ankündigung des Blitz-Marathons sowie die Bekanntgabe der Messstellen in den Medien – insgesamt 14.724 Polizisten und kommunale Mitarbeiter sind an 8.599 Gefahrenpunkten im Einsatz - leisten auch nach Meinung des ADAC einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Verkehrssicherheit. Noch 1991 war „nicht angepasste Geschwindigkeit“ die Ursache für 84 000 schwere Unfälle mit Personenschaden. Bis zum Jahr 2012 ist diese Zahl auf 34 000 gesunken.
„Der neue Rapid Spaceback ist für uns ein Meilenstein: Er bedeutet den Einstieg in das strategisch wichtige Segment kompakter Kurzheck-Modelle. Im neuen Skoda-Design und den bekannten guten Eigenschaften unserer Autos tritt er frisch und dynamisch auf. Ein Kompakter mit sportlichem Chic, geräumig und praktisch, ideal für junge Menschen und Familien“, gibt sich der Skoda Vorstandsvorsitzende Winfried Vahland bei der Vorstellung des jüngsten Sprößlings des tschechischen Autobauers optimistisch. Und der Optimismus ist durchaus nachzuvollziehen, da der Spaceback nicht nur viel Platz, jede Menge ‚Simply Clever’ Ideen, Top-Sicherheit, interessante Individualisierungsmöglichkeiten, geringen Verbrauch und mit einem Einstiegspreis von 14.990 Euro ein sehr gutes Preis-/Wert-Verhältnis bietet, sondern sich bei ersten Testfahrten auch als leistungsstark und agil erwies. So macht Autofahren – wenn die Straße denn halbwegs frei ist – einfach nur Spaß. Der Rapid Spaceback setzt auf einen klaren, eigenständigen Auftritt – mit besonderem Chic. Ein Auto mit sportlicher Frische und dynamischer Eleganz. Besondere Akzente setzt die Seitenansicht. Sie wirkt im Vergleich zu konventionellen Kurzheck-Modellen sportlicher und gestreckter, fast Coupé-artig. Damit setzt sich das Fahrzeug optisch und funktional vom Wettbewerbsumfeld ab. Die dynamische Silhouette wird geprägt durch eine klare Linienführung, den langen Radstand (2,60 Meter) und die scharfe, hohe Tornadolinie. Das Heck unterstreicht den sportlichen Charakter des Spaceback. Es ist klar gezeichnet und wirkt ausgewogen und aufgeräumt. Ein schwarzes Diffusor-Element betont die horizontale Ausrichtung ebenso wie die breiten Heckleuchten im Marken-typischen C-Design. Das Frontdesign des Rapid Spaceback folgt dagegen bis zur B-Säule der Gestaltung der Rapid Limousine. Kernelemente: markanter Grill mit 19 vertikalen Lamellen und Chromeinfassung und neues Logo. Das Interieur zeichnet sich durch sportliche 3-Speichen-Lenkräder, schicke Dekorleisten und frische Designs für die Sitzbezüge aus. Typisch Skoda bietet der Innenraum viel Platz: Obwohl das neue Modell im Außenmaß knapp 18 Zentimeter kürzer ist als die Rapid Limousine, sind die Platzverhältnisse für die Insassen genauso großzügig wie beim ‚großen Bruder’. Der Rapid Spaceback bietet in seinem Segment die größte Kniefreiheit (64 Millimeter) und die größte Kopffreiheit hinten (980 Millimeter). Auch das Kofferraum-Volumen zählt mit 415 Litern bzw. mit 1.380 Litern bei umgeklappter Rücksitzbank zu den besten Werten im Segment. Zu diesem großzügigen Raumangebot kommen zahlreiche ‚Simply Clever’ Lösungen: Der Kofferraum hat zum Beispiel auf Wunsch einen doppelten Ladeboden, so dass das Gepäckabteil in zwei horizontale Ebenen eingeteilt werden kann und damit doppelt nutzbar ist. Den Doppelboden muss man nicht zu Hause lassen, falls man den maximalen Raum nutzen möchte – er ist einfach in die untere Position verschiebbar. Darüber hinaus bietet der Spaceback alle nützlichen Features, die aus dem Rapid bekannt sind.
Der Österreicher Gerhard Plattner hat sich als Ziel gesetzt die Strecke von Vicenza bis nach Stockholm mit 100 Euro zurückzulegen. Mehr sollte der völlig serienmäßige Skoda Citigo CNG an Treibstoff nicht benötigen - für einen rund 2.600 Kilometer-Trip quer durch Europa. Klingt erst mal recht schwierig, diese Herausforderung alleine mit dem Normverbrauch von 2,9 Kilogramm Erdgas pro 100 Kilometer zu meistern. Plattners Antrieb war es aber, diesen trotz der Überquerung der Alpen zu unterbieten. Und er hat es tatsächlich geschafft. Im Ziel in Stockholm war noch Gas für weitere rund 300 Kilometer im Tank und ein wenig Geld hatte Gerhard Plattner auch noch übrig... Gerhard Plattner hat diese Rekorde mit einem völlig serienmäßigen Skoda Citigo herausgefahren. Würde man ihm noch einmal 100 Euro geben, würde er mit Sicherheit auf der Rückfahrt versuchen den Verbrauch und CO2-Ausstoß noch einmal zu verbessern...
„Die Aufgabenstellung war nicht Sicherheit oder Ästhetik, Leistung oder Effizienz, Komfort oder Dynamik. Sondern in jeder Dimension war unser Anspruch: Das Beste oder nichts. Kein anderes Auto steht so für das Markenversprechen von Mercedes-Benz wie die S-Klasse“ gab sich Mercedes-Chef Dr. Dieter Zetsche bei der Vorstellung der neuen Luxuslimousine in Hamburg selbstbewusst. Vor rund 750 internationalen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Medien und musikalisch begleitet von den Hamburger Symphonikern und dem Weltstar Alicia Keys präsentierte Zetsche das Stuttgarter Flaggschiff im Airbus-Werk in Finkenwerder in einer Hollywood alle Ehre machenden Show und hofft, dass man mit einem Verkaufserfolg der S-Klasse die zahlreichen Negativ-Schlagzeilen der letzten Monate vergessen machen kann.
Ein völlig neues Konzept für einen Mehrzweck-Roller stellen Wissenschaftler von TUM CREATE auf der 3. Taiwan International Electric Vehicle Show (EV Taiwan) vor: Das Zwei-Rad-Konzept-Fahrzeug VOI hat seinen Namen von dem vietnamesischen Wort für Elefant? ein Symbol für sicheren und intelligenten Transport. Studierende der Technischen Universität München (TUM) und Singapurs Nanyang Technological University (NTU) entwickelten und bauten es gemeinsam in Singapur. Mit dem Konzept VOI verfolgen die Studierenden das Ziel, einen agilen und erschwinglichen Zwei-Rad-Transporter zu entwickeln, der die Sicherheit eines Autos bietet. Kompakt und manövrierfähig ist der Elektroroller das ideale Vehikel für dicht besiedelte Megastädte, in denen Staus ein permanentes Problem darstellen. Eine geschlossene Passagierkabine verleiht dem Chassis zusätzliche Steifigkeit und schützt den Insassen. Der Fahrer sitzt hinten erhöht und überblickt das Verkehrsgeschehen. Mit dem VOI kommt der Passagier schnell und sicher von Ort zu Ort, selbst wenn sich der Autoverkehr staut. Damit ist der Elektroroller auch eine ideale Ergänzung zum öffentlichen Nahverkehr, indem er die Wege zwischen den Stationen bedient. Doch der VOI ist nicht nur auf den Personentransport begrenzt: Sein Vorbau kann auch Güter transportieren oder eine mobile Küche. Das effiziente Elektrofahrzeug entlastet die städtische Umwelt, da es selbst keine Abgase erzeugt. Dank seiner Leichtbaukonstruktion besitzt es eine Reichweite von 80 Kilometern. Seine Höchstgeschwindigkeit liegt bei 45 Kilometern pro Stunde.
Immer mehr gewichtige E-Bikes werden gekauft, deshalb sind die Ansprüche an moderne Radträger gewaltig gestiegen. Die hohe Zuladung zerrt beim Transport am Auto mächtig an der Trägerkonstruktion. Was haltemmer mehr gewichtige E-Bikes werden gekauft, deshalb sind die Ansprüche an moderne Radträger gewaltig gestiegen. Die hohe Zuladung zerrt beim Transport am Auto mächtig an der Trägerkonstruktion. Was halten die Träger aus? Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung hat zehn aktuelle Radträger zur Montage an der Anhängekupplung geprüft.n die Träger aus? Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung hat zehn aktuelle Radträger zur Montage an der Anhängekupplung geprüft.
Wirkungsvolle Schutzsysteme für Motorradfahrer zu entwickeln, ist höchst kompliziert. Anders als im Auto können die Bewegungen des Fahrers bei einem Motorrad-Crash nur schwer vorausberechnet werden. Schutzsysteme direkt am Körper des Motorradfahrers sind deshalb die beste Möglichkeit, schwerste und tödliche Verletzungen zu verhindern oder zumindest zu reduzieren. Aus diesem Grund hat der ADAC zwei sogenannte Airbagwesten im Crash-Verhalten getestet.