Autos von Skoda galten auch noch lange nach der Übernahme durch den VW-Konzern als bieder, zuverlässig und preiswert. Ein Tipp also für Sparfüchse und Menschen, denen das problemlose Vorwärtskommen wichtiger ist als Prestige. Mit dem seit viel Jahren genutzten und vor allem auch in die Tat umgesetzten Slogan „Simply Clever-Lösungen“ und natürlich auch mit den neuen, absolut wettbewerbsfähigen Modellen schaffte es die VW-Tochter, nicht nur von Verkaufserfolg zu Verkaufserfolg zu eilen, sondern sich auch allmählich einen Namen bei einer qualitätsbewussten Klientel zu machen. Lediglich in puncto Sportlichkeit – trotz großer Motorsport-Erfolge in der Vergangenheit - schien ein Skoda unverdächtig. Doch inzwischen stellen die Skoda-Verantwortlichen der kühlen Kosten-Kalkulation eine wohl-kalkulierte Leidenschaft in Form eines Octavia RS zur Seite. Das erste Modell (2000 bis 2005) tat sich noch schwer, doch bereits die zweite Generation wurde sowohl als Limousine als auch Kombi ein Erfolg, den nun die dritte Auflage des Octavia RS fortsetzen und möglichst ausbauen soll.
Ihre Teenie-Tochter überschüttet Sie ständig mit Neuigkeiten über Justin Bieber? Sie können mit der Musik dieses Herrn aber nicht viel anfangen und Ihre Tochter ist deshalb enttäuscht? Wie wäre es denn mit einem Gespräch über die automobilen Vorlieben des 19-Jährigen? Justin Bieber besitzt trotz seines jugendlichen Alters eine stattliche Sportwagen-Sammlung. Er besitzt auch einen Audi R8. Für welches exakte Modell er sich entschieden hat, ist kaum bekannt. Schließlich gibt es drei verschiedene R8-Versionen. Zum einen den 430 PS starken Achtzylinder. Außerdem gibt es einen betörend klingenden 525 PS leistenden V10. Die Speerspitze hört auf den Namen Audi R8 V10 plus. Das „Plus“ zeigt sich zum einen im Leistungszuwachs. 550 PS sorgen für ordentlich Vortrieb. Dieser endet erst bei stattlichen 317 Km/h. Damit die Leistung beim Standartsprint nicht in hilflos durchdrehenden Reifen verraucht, ist der quattro-Antrieb bei allen R8 an Bord. Dank dieser unerlässlichen Traktionshilfe und einer serienmäßigen Launch-Control lässt sich der R8 V10 plus in 3,5 Sekunden auf Tempo 100 beschleunigen – katapultieren umschreibt den Vorgang treffender... Da dem Justin Bieber die Farbauswahl aber anscheinend zu langweilig war, hat der Supersportwagen des Musikers eine sehr individuelle Farbgebung – ihn ziert der Leopardenlook…
BMW und Pininfarina sind zwei der traditionsreichsten Namen im Automobilbau. Sie stehen gleichermaßen für Spitzentechnologie und Stil, Dynamik und Ästhetik. Mit dem BMW Pininfarina Gran Lusso Coupé präsentieren die beiden Traditionsunternehmen auf dem Concorso d’Eleganza Villa d’Este 2013 das Ergebnis ihrer ersten Kooperation. Das Einzelstück ist die exklusive Interpretation eines luxuriösen BMW Coupés durch die Augen von Pininfarina. Die Designteams schufen in enger Zusammenarbeit eine neue, charaktervolle Persönlichkeit für die luxuriöse Oberklasse: Typisch BMW, geprägt von der feinen Handschrift Pininfarinas. Mit dem BMW Pininfarina Gran Lusso Coupé greift das BMW Designteam exklusive Designthemen wie Luxus und Eleganz auf und tauscht sich dazu kreativ mit der etablierten und spezialisierten Automobilmanufaktur Pininfarina aus. In dem aufwändig gefertigten Einzelstück haben die renommierten Unternehmen BMW Group und Pininfarina für die Verwirklichung einer Idee zusammengefunden: „Das Reizvolle an der Zusammenarbeit mit Pininfarina ist, dass man nochmals einen anderen, ganz speziellen Blick auf Themen wie Luxus und Exklusivität bekommt. Denn vor allem für diese Themen steht Pininfarina seit jeher und beweist dabei immer wieder feines Gespür und besondere Raffinesse. In ihnen haben wir den optimalen Partner gefunden, dieses Fahrzeugkonzept Gestalt annehmen zu lassen.“ erklärt Karim Habib, Leiter BMW Design.
Ein völlig neues Konzept für einen Mehrzweck-Roller stellen Wissenschaftler von TUM CREATE auf der 3. Taiwan International Electric Vehicle Show (EV Taiwan) vor: Das Zwei-Rad-Konzept-Fahrzeug VOI hat seinen Namen von dem vietnamesischen Wort für Elefant? ein Symbol für sicheren und intelligenten Transport. Studierende der Technischen Universität München (TUM) und Singapurs Nanyang Technological University (NTU) entwickelten und bauten es gemeinsam in Singapur. Mit dem Konzept VOI verfolgen die Studierenden das Ziel, einen agilen und erschwinglichen Zwei-Rad-Transporter zu entwickeln, der die Sicherheit eines Autos bietet. Kompakt und manövrierfähig ist der Elektroroller das ideale Vehikel für dicht besiedelte Megastädte, in denen Staus ein permanentes Problem darstellen. Eine geschlossene Passagierkabine verleiht dem Chassis zusätzliche Steifigkeit und schützt den Insassen. Der Fahrer sitzt hinten erhöht und überblickt das Verkehrsgeschehen. Mit dem VOI kommt der Passagier schnell und sicher von Ort zu Ort, selbst wenn sich der Autoverkehr staut. Damit ist der Elektroroller auch eine ideale Ergänzung zum öffentlichen Nahverkehr, indem er die Wege zwischen den Stationen bedient. Doch der VOI ist nicht nur auf den Personentransport begrenzt: Sein Vorbau kann auch Güter transportieren oder eine mobile Küche. Das effiziente Elektrofahrzeug entlastet die städtische Umwelt, da es selbst keine Abgase erzeugt. Dank seiner Leichtbaukonstruktion besitzt es eine Reichweite von 80 Kilometern. Seine Höchstgeschwindigkeit liegt bei 45 Kilometern pro Stunde.
Bentley hat das Topmodell Flying Spur neu aufgelegt. Die Wahrscheinlichkeit dass Ihnen dieses imposante Auto auf dem Weg zur Arbeit begegnet ist relativ gering, deshalb wollen wir die Gelegenheit nutzen, ihn einmal genauer unter die Lupe zu nehmen… und zu staunen… Zuerst einmal ist der Name neu. War sein Vorgänger noch ein Derivat der Continental-Baureihe, das lediglich den Namen „Flying Spur“ als Zusatz trug, hört die aktuelle Generation nur noch auf den Namen „New Flying Spur“. Britische Limousinen gelten seit den Anfängen des Automobilbaus als der Inbegriff von Luxus und Sportlichkeit. Dieser Erwartung fühlt sich auch der neue Bentley verpflichtet. Um es auf den Punkt zu bringen, die 5,30 Meter Limousine ist der stärkste und schnellste Serien-Bentley der je die Hallen verlassen hat. Aus seinem in W-Form angeordneten Zwölfzylinder holt er dank zweier Turbolader 625 PS heraus. Dank Allradantrieb kann der immerhin rund 2,5 Tonnen schwere Flying Spur in 4,6 Sekunden auf Tempo 100 sprinten, erst bei 322 km/h endet der Vortrieb.
Audi – diese Marke steht für Sportlichkeit, Hochwertigkeit und Progressivität. Obwohl das Ingolstädter Unternehmen immer noch eine Volkswagen-Tochter ist, ist die Audi AG ein Konzern im Konzern. Doch hinter dem Namen Audi verbirgt sich viel mehr als nur die Autos mit den vier Ringen im Kühlergrill. 2011 konnten weltweit 1,46 Millionen Audi ausgeliefert werden. Auf den wichtigsten Weltmärkten gelten die Wagen aus Ingolstadt als die besten und innovativsten der drei deutschen Premium-Marken. Aber bei Audi ist man sich auch seiner Tradition bewusst. Und dazu hat auch ein weiteres Unternehmen aus der Audi-Gruppe beigetragen.
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Der Boden, auf dem wir stehen, ist eine Ebene mit maximaler Bedeutung für die Raumempfindung. Hinter dem Namen Symbioz verbirgt sich ein neuer, elastischer Vinyl- Belag aus dem Hause Gerflor Mipolam. Das neue, patentierte Oberflächenfinish mit seiner seidenmatten Wirkung sorgt für einen dezenten Auftritt.
Symbioz überzeugt durch höchste Haltbarkeit mit der Verschleißgruppe T und ist zu 100 % recycelbar.
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